F10479 Fahrzeug History
Übersicht meiner Fahrzeuge von 1972 bis heute den
Nachfolgend eine chronologische Übersicht aller Fahrzeuge die sich einmal im Besitz von F10479 befanden oder noch befinden.
"Herkules K 50"
Am 14.08.1972 habe ich den Führerschein Klasse 4 (Kleinkrafträder / Mofa bis 50 ccm) bei der KFZ Zulassung am Opel Rondell ohne Fahrschule
gemacht. Mit ihm konnte ich mir das Kleinkraftrad "Herkules K 50"
am 01.07.1972 ohne die Einwilligung meines Vaters erwerben und fahren.
Das Motorrad "Hoch" währte nicht lange! Am Morgen des 23.11.1972 hatte ich einen Unfall mit dem Kleinkraftrad in Alt Eschersheim. Ein Müllauto
nahm mir die Vorfahrt und ich war für ein halbes Jahr in Behandlung und habe bis Heute Probleme mit meinem linken Knie!
Siehe: Knie OP / Reha "Bad Liebensten" "VW Käfer 1200"
1974 machte ich dann meinen Führerschein Klasse 3&1. Das erste Auto in meinem Besitz war ein marineblauer
VW Käfer 1200, den ich im Spätherbst 1974 von einer Kollegin meines Bruders Klaus gebraucht gekauft hatte.
Mit ihm bin ich zu etlichen Lehrgänge nach München gefahren, wo ich meine EDV-Grundausbildung bei Siemens absolvierte . Das junge Autoglück hat nicht lange angehalten. In München
hatte ich an einer Kreuzung einen Unfall, den ich durch Unachtsamkeit selbst verschuldet hatte. Käfer Totalschaden, Verschrottung und zum Glück kein
Personenschaden. Mit der Bahn ging es zurück nach Frankfurt. "Ford Capri 1700 GT"
1975 kaufte ich mir mein Traumauto, ein gebrauchter Ford Capri 1700 GT orange mit schwarzem Vinyldach. Getauft haben wir ihn(Sie) auf den Namen "Veronika", warum auch immer?
Am Sonntag auf der Fahrt nach München gingen nach Würzburg sämtliche Lichter am Armaturenbrett an. An der Tankstelle Haid kam ich zum stehen.
Habe dem Tankwart meinen Autoschlüssel überlassen und bin per Anhalter mit einem Kleinbus nach München gefahren. Am Montag habe ich die Ford
Werkstatt in Haid angerufen und die Reparatur des Capri in Auftrag gegeben. Nach einer Woche habe ich den Capri in der Werkstatt in Haid wieder abgeholt,
die Ursache war der Defekt der Stirnräder. Glück hatte ich mit dem Capri nicht, im Sommer 1976 hatte ich an der Kreuzung Hügelstraße/Kurhessenstraße
einen Unfall. Die Sonne stand sehr tief und ich habe die rote Ampel nicht erkannt. Wieder wurde mein Auto Verschrottet, und ich bekam noch 300 DM als Restwert
vom Schrotthändler am Osthafen in Frankfurt!
Versicherungstechnisch hatte ich damals Glück gehabt. Da es eine Dienstfahrt war, ersetzte mir die Vollkasko-Versicherung von Siemens einen Teil des Schadens.
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Langsam wurde es Zeit für mehr Achtsamkeit im Straßenverkehr😉.... Das nächste Auto war ein gebrauchter
Opel Kadett C Limousine, den ich 1976 von einem Siemens Kollegen kaufte.
Opel baute den Kadett C von 1973 - 1977. Im Sommer 77 sind wir mit unserem C‑Kadett in den Urlaub nach in Südtirol gefahren. Beim erklimmen der steilen Passstraßen
hatten wir immer wieder Probleme mit der Wassertemperatur, und mussten Kühl-Wasser nachfüllen. Diesmal hatten wir wieder kein Glück mit dem gebrauchten Fahrzeug😪 Es folgte eine
Reparatur-Odyssee die mit dem Austausch des Zylinderkopfes endete. Jetzt wurde es mal Zeit, dass wir uns einen Neuwagen anschafften! "VW Passat B1 Variant"
So haben wir am 10.11.1978 bei einem VW Händler in Friedberg einen
VW Passat B1 Variant in der Farbe baligrün für 14.914 DM gekauft. Ein Kombi musste es wegen unserem Nachwuchs sein. Christina war auf dem Weg das Licht der neuen
Welt zu erblicken und wir benötigten jede Menge Platz für Kinderwagen, und, .....!
Viele Urlaube mit der Familie haben wir mit dem Kombi ohne große Vorkommnisse unternommen. Mit dem Passat hatten wir mehr Glück und sind ihn
bis 1987 zur vollsten Zufriedenheit gefahren.
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Nach 9 Jahre und jede Menge Kilometer wurde es Zeit für ein neues Auto. Wegen der Kinder, musste es wieder ein "Kombi" sein und so haben wir uns am
16.04.1987 einen Opel Kadett E Kombi
und zwar das Sondermodell "Club" in rot damals für 18.278 DM angeschafft. Die Ausstattung für das fünftüriger Caravan Sondermodell beinhaltete: (Quarzuhr, Tageskilometerzähler,
Zigarettenanzünder, Beleuchtung für Kofferraum und Handschuhfach, Intervall für Heckwischer; bei Stufenheck: rechter Außenspiegel, andere Reifengröße., Dachreling, Außenspiegel
in Wagenfarbe, silberne Zierstreifen an den Stoßfängern, zusätzlich von der Oberseite der Blinker bis zur Oberseite der Heckleuchte). Wie das Leben so spielt, haben wir uns 1988
getrennt und ich bin ausgezogen. Gaby hat dann den Kadett Club noch einige Jahre weitergefahren.
"VW Golf II"
Nach der Trennung musste schnell ein neues Auto her. So habe ich 10.11.1988 beim VW Glöckner mir einen gebrachten
VW Golf II für damals 8.900 DM zugelegt. Bei der schnellen Entscheidung konnte ich auf die Farbe,
Nevada Beige keine Rücksicht nehmen😉. Den Golf II habe ich rund zwei Jahre gefahren und 1990 kurz nach der Wende mit 140.000 Km zu einem guten Preis wieder verkauft. "Honda Civic G4 1.6i"
Diesmal sollte es wieder ein Neuwagen sein und etwas flotter als der Golf II. So habe ich mich für einen Honda Civic G4 1.6i entschieden, den ich am 30.05.1990 beim Honda Händler ASS in Homburg Ober-Erlenbach
damals für 24.080 DM gekauft habe. Ein flotter Flitzer in rot, dem ich noch Leichtmetallfelgen und ein Holzlenkrad spendierte. Mit dem Civic haben wir, jetzt Renate und ich,
etliche Urlaube unternommen. Nach der Wende war ich mit ihm oft in den neuen Bundesländer unterwegs, wo ich neue BS2000 Systeme für Banken und Behörden von Siemens-Nixdorf
installierte. Ein Problem war damals Tankstellen in den neuen Bundesländer zu finden die auch Super Benzin für meinen Civic im Angebot hatten! Bis auf einen Marderschaden in
Südtirol und einem Ausfall des Geschwindigkeitsgebers sind wir ohne große Probleme mit dem Civic weit über 100.000 Kilometer bis 1995 unterwegs gewesen.
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Mein großer Traum war immer ein kleiner Campingbus mit dem wir auf große Urlaubsreise gehen können. Am 12.04.1995 habe ich mir
einen gebrachten VW Caravelle T4 bei der H&L Automobilgesellschaft für 25.200 DM zugelegt. Der Bus hatte 72.000 Km auf dem Buckel und war in einem sehr guten Zustand.
Ich entschied mich für einen Campingbusausbau von "Reimo". Der Möbelbausatz wurde bestellt und ein Termin für den Einbau der Schlaf-Sitzbank und den Einbau des Hubdaches
wurde vereinbart. Die Möbel und die Elektrik habe ich in Wochenendarbeit eingebaut. Die Truma Heizung wurde installiert und ich habe den gesamten Umbau beim TÜV Hessen
abnehmen lassen und in den Fahrzeugschein eintragen lassen. Nach einem Test auf dem Campingplatz bei "Rothenburg ob der Tauber" sind wir im Mai 1996 zu einer dreiwöchigen
Rundreise durch Griechenland gestartet. Weitere große Urlaubsreisen folgten in den kommenden
Jahren. 1997 England, 1998
Spanien und 1999 Italien. Auch im Alltag war der VW-Bus mein Wegbegleiter und es war ein
schönes Gefühl hoch über die Straßen zu sitzen. Im Oktober 1999 wechselte ich meinen Arbeitgeber von Siemens zur Software AG in Darmstadt. Nach einer Reparatur eines
Steinschlag in der Frontscheibe offerierte mir die Werkstatt, daß sie keine Garantie für den Einbau übernehmen kann. Ursache waren massive Rostschäden an der Karosserie und
an den Zwischenräumen. So hatte sich der Rost an unzähligen Stellen am Fahrzeug ausgebreitet. Nach 360.000 Km wurde es Zeit für ein neues Auto. Der Wechsel zu Software AG
machte mir am Anfang auch einige Probleme und so habe ich 2000 den schönen Rost-Bus für wenig Geld 5.000 DM verkauft.
"VW Golf IV"
Am 17.03.2000 habe ich mir ein Vernunft Auto, einen VW Golf IV
zugelegt. Beim Autohaus West in Darmstadt kaufte ich einen gebrachten Golf IV mit 26.000 Km für 26.900 DM. Der Golf begleitete mich die ersten Jahre von Frankfurt zu
meinem Arbeitgeber der Software AG in Darmstadt ohne große Probleme. Einen schönen Urlaub habe ich mit dem Golf und meinem Sohn in Chamonix Mont-Blanc erleben dürfen. Der Golf
war doch kein Urlaubsauto und so habe ich mich im August 2002 für ein neues Fahrzeug entschieden und den Golf am 05.08.2002 mit 109.000 Km für 8.000 Euro verkauft.
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Im Jahr 2001 stellte Fiat den Doblò vor. Ein Hochdachkombi mit jede Menge Raum und Zuladung. Habe mich gleich in das Auto verliebt und ihn als nächsten Neuwagen ausgewählt.
Durch Freunde bekam ich einen Tipp, sich ein Reimport Fahrzeug anzuschaffen. Die Ersparnis gegenüber eines, bei einem deutschen Händler bestellten Fahrzeuges
würde bis ca. 20% betragen. So bin ich im Internet auf die Suche nach einem Anbieter, der sich auf von Reimporte spezialisiert hat gegangen. Bei der Fa. Neuwagenbroker.de GmbH
habe ich am 16.05.2002 einen Fiat Doblò 1,9 JTD ELX 5 Türen Van für 13.830 € bestellt. Lieferdatum
sollte der 13.08.2002 sein. Tatsächlich habe ich den Doblò dann mit Vojta am 13.08.2002 beim Neuwagenbroker in D-54518 Altrich bei
Aachen bezahlt und abgeholt. Probleme gab es dann mit der Zulassung und dem Finanzamt! Die Zulassungsstelle verlangte die Original Auto Abnahmebescheinigung von Fiat und das
Finanzamt wollte von mir eine Umsatzsteuer-fahrzeug-einzel-besteuerung! Die Originalpapiere von Fiat hat mir die Fa. Neuwagenbroker zugesandt und ich konnte dann
den Fiat Doblò bei der Zulassungsstelle anmelden. Wegen der Umsatzsteuerfahrzeugeinzelbesteuerung habe ich dem Finanzamt die Rechnung zugesandt und die Sache ist im Sand
verlaufen. Erste Reise mit dem Fiat Doblò war im Sept. 2002 zu Renates Eltern und weiter nach Südtirol. Unser Fiat Doblò
hatte den ersten Praxis-Test bestanden! Weitere Urlaube mit dem Fiat Doblò sollten in den nächsten Jahren folgen. 2003 waren wir in der
Provence mit dem Zelt unterwegs. 2004 haben wir in Korsika eine Ferienwohnung gemietet
wie auch 2006 in Elba. Nach 172.000 Km wurde es Zeit sich nach einem neuen Auto umzusehen. So habe ich den Fiat Doblò am
18.10.2006 nach 4 Jahren und zwei Monate für 5.200 € verkauft.
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Diesmal sollte der neue wieder ein Wohnmobil sein. Da für den täglichen Gebrauch bestimmt, kamen für mich 3 Modelle in Frage. Der VW T5 California, Mercedes Marco Polo
und der Trafic II 3 Way von Adria. Da 15.000 € Preisunterschied nicht von Pappe war,
habe ich mich für den ADRIA 3 Way entschieden. Auf der Suche nach einem Händler mit guter Preisvorstellung bin ich bei Fa.Ferber Reisemobile über das Internet auf
den 3 Way als Vorführwagen mit 1548 Km auf dem Buckel aufmerksam geworden. Termin 12.10.2006 für den Kauf und die Abholung
Tel. perfekt gemacht. Kauf des Adria 3 Way von der Fa.Ferber Reisemobile für 32.000 € in Hamburg. Mit Kurzzeitkennzeichen sind wir Frühmorgens zu dritt (Vojta, Jürgen
und ich) mit dem ICE von FFM nach Hamburg und weiter mit dem Regionalzug nach Schwarzenbek gefahren. Hier wurden wir von einem Mitarbeiter der Fa. Ferber Reisemobile
abgeholt und zu meinem Adria 3 Way ins Industriegebiet von Schwarzenbeck gebracht. Nach Kaufabschluss haben wir noch Hamburg erkundet, und es ging am nächsten Tag mit
dem 3 Way zurück nach Frankfurt. Bei der Zulassungstelle habe ich am nächsten Tag meinen Renault Trafic mit dem Kennzeichen F-ME 270 angemeldet. Den Lebenslauf und die
Urlaubsreisen habe ich in dem "ADRIA 3 Way Renault Trafic Tagebuch" festgehalten. Am 09.12.2016 also nach 11
Jahren und fast 400.000 Km habe ich meinen Adria 3 Way Trafic II für 5.700 € verkauft.
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Nach 11 Jahren und 395.000 Km wurde es langsam Zeit meine große Adria 3 Way Freundschaft mit schwerer Wehmut zu beenden. 11 Jahre war er ein treuer Begleiter aller
unserer Urlaubsreisen durch ganz Europa. Das Risiko von Ausfällen und teuren Reparaturen wurde immer größer, sodass ich mich für den Kauf eines neuen Fahrzeuges
entschied. So habe ich mich für den Reimo Trio Style entschieden. Auszug aus dem Testbericht der Zeitschrift "Camper Vans" von 03/2015 "Renault Trafic III Trio Style".
"So geht es auch". Reimo verdient für den Trio
Style Respekt, der für verschiedenen Caravan Modelle (VW T5/T6, MB Vito, Ford Custom, Opel Vivaro & Renault Trafic)
angeboten wird. Dieser Trio Style ist auf jeden Fall eine Alternative – Ausbau und Basisfahrzeug harmonieren." Im Internet bin ich auf die "Renault Trafic III Trio Style
90 Jahre Edition" vom Autohaus "Reichhardt GmbH" in Augsburg gestoßen. Mit vielen zusätzlichen Sonderausstattungen zu einem fairen Preis von 50.000 €. In "Silber"
hätte ich das Fahrzeug sofort bekommen können, aber Silber hat ja jeder und so sollte er in magmarrot mit schwarzem (RAL 9017) Hubdach zur Auslieferung kommen.
So habe ich im Juni 2016 das Fahrzeug beim Autohaus "Reichhardt GmbH" in Augsburg bestellt. Liefertermin mit Umbau bei Reimo in Egelsbach wird so ca. Februar 2017
sein. Da ich den ADRIA 3 Way Renault Trafic schon im Dezember verkauft habe musste ich die Zeit bis zur Lieferung irgendwie überbrücken. Mit dem RMV und mit
mieten eines Leihwagen habe ich die Zeit bis zur Lieferung am 06.04.2017 überbrückt. Endlich war es soweit! Der Brief mit
allen Umbaugutachten und Zulassungsdokumenten lag am Donnerstag den 06.04.2017 im Briefkasten. So konnte ich am Freitag den 07.04.2017 das Fahrzeug bei der KFZ
Zulassungsstelle mit dem Kennzeichen F-ME 2705 in Frankfurt anmelden, und ich bekam die Nummernschilder und die Umweltplakette ausgehändigt. Am Samstag 08.04.2017
war es dann soweit. Wir (Renate und Michael) sind mit dem Mietwagen am frühen Morgen nach Augsburg aufgebrochen. Nach einigen stressigen Stausituationen sind wir
um 12:00 in der
Haunstetter Straße 251 beim Autohaus "Reichhardt GmbH" eingetroffen. Die Übergabe des Trio Style ging ohne Probleme über die Bühne. Den Leihwagen habe ich in
Könnigsbrunn abgegeben und wir sind dann mit unserem Wunschwohnmobil (Magmarot mit schwarzem Dach) wieder in Richtung Frankfurt aufgebrochen. Auf der Fahrt in
die Heimat konnte ich erste Erfahrungen mit dem Fahrzeug sammeln. Die 145 PS überzeugten an der Wasserscheide der Schwäbischen Alb. Um 19:00 Uhr sind wir dann
gut in der Bona47 in Frankfurt gelandet und freuen uns schon auf den ersten Campingurlaub mit dem neuen Trio Style. Detaillierte Infos über den weiteren
Werdegang meines Renault III Trio Style von 2017 bis heute den siehe Tagebuch "So geht's auch".
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