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„Naturpark Hochtaunus"

Direkt vor den Toren des Ballungsgebietes Rhein-Main, nur 30 km nordwestlich von Frankfurt, liegt der zweitgrößte Naturpark Hessens mit 134.775 ha: der "Naturpark Taunus". Die Verbindung von Naturschutz und Tourismus zieht jährlich 18 Millionen Besucher an. Durch den Naturpark Taunus wird die Schönheit des Taunus für jedermann umweltverträglich zugänglich gemacht. Verbinden Sie das Naturerlebnis mit einem der touristischen Highlights im Taunus.

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Ausgangspunkt der Radtour war Frankfurt Eschersheim. Anforderung: ca. 5 Std. mit Pausen / 53 Km / 672 Hm Kartenmaterial: ADFC-Regionalkarte Frankfurt a.M. 636-1 1:50 000 vom BVA Einkehr: Hirschgarten Landgasthof Saalburg Restaurant Café Sandplacken Fuchstanz das Waldgasthaus Waldgaststätte Anitas Fuchstanz Anreise mit der Bahn: RMV S6 bis Bahnhof Eschersheim Markierung Verschiedene Radwege

Karte mit Pfad der Radtour Profil der Radtour

Start in Frankfurt Eschersheim Unsere Radtour beginnt um 10:00 am Bahnhof in Frankfurt Eschersheim. Von hier radeln wir in Richtung Nidda. Weiter auf den Grüngürtelradweg am "Tower Café" vorbei geht es nach "Bonames". Hier verlassen wir den Grüngürtel nach "Nieder Eschbach" wo ich Jürgen abgeholt habe. Weiter sind wir in Richtung "Bad Homburg" geradelt. Am Erlenbach entlang erreichen wir "Bad Homburg". Durch "Gonzenheim", ein Stadtteil von "Bad Homburg" erreichen wir den Schlosspark. Links ab folgen wir der Tannenwaldallee zum "Gotischen Haus". Nicht mehr weit war es zum "Hirschgarten" wo wir unsere erste Pause einlegten. Nach einem Kaffee mit einem Stück Kuchen sind wir weiter dem roten Kreuz folgend moderat am Hang entlang zur "Saalburg" geradelt. Weiter ging es stetig bergauf am Limes entlang zum "Sandplacken". Hier haben wir unsere wohlverdiente Mittagspause eingelegt. Gut gestärkt sind wir in Richtung "Feldberg" aufgebrochen. Links ab ging es am Taunushang entlang zum nächsten Ziel dem "Fuchstanz". Nach einer kurzen Rast sind wir Richtung Kanonenkurve gefahren. Kurz vor der Kurve ging es rechts in Richtung "Oberursel". Steil bergab sind wir mit Bedacht den Hang mit Begleitung des Urselbaches zum "Taunus-Informationszentrum" geradelt. Nach einer kurzen Pause ging es durch "Oberursel" weiter an der U-Bahn entlang nach "Frankfurt". In "Niederursel" trennten uns die Wege. Jürgen ist über den "Riedberg" nach "Nieder Eschbach" gefahren, und ich bin durch das "Merton Viertel" zurück nach "Eschersheim" geradelt. Kurz vor dem "Hundertwasser Kindergarten" hat mich ein Gewitterschauer voll erwischt und ich habe mich unter einem Baum untergestellt. Wollte nach dem Regenschauer weiter radeln, doch da war aus dem Hinterrad die Luft raus! Plattfuß, und so habe ich mein Rad die letzten 2 Km bis zur Bonameserstr. 47 geschoben! Um 17:00 war ich Zuhause, ab unter die Dusche und den schönen Tag Revue passieren lassen. Schön war's!

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