Montag 18. April 2022 |
145527 Km Tagesetappe 361 Km |
Frankfurt, Wöltingerode, Osterwiek, Campingplatz "Am See" in Halberstadt Am Ostermontag um 10:45 sind wir zu unserem ersten Urlaub 2022 in den Harz und Spreewald gestartet. Das erste Ziel sollte "Halberstadt" sein, wo wir Inge besuchen wollen. Auf der Hinfahrt haben wir einen Halt in "Wöltingerode" absolviert. Das ehemalige Benediktinerkloster Wöltingerode von 1174 ist eine gewaltige Klosteranlage. Heute beherbergt das Kloster ein komfortables Klosterhotel in beeindruckenden historischen Räumlichkeiten und eine Klosterbrennerei, die bereits seit 1682 ihren Edelkorn und Liköre von hoher Qualität herstellt. Hier haben wir das Kloster ausgiebig erkundet und im Hofladen uns mit Mirabellen Schnaps versorgt. Weiter ging es nach "Osterwieck", wo wir einen Rundgang durch die Altstadt mit den schönen Fachwerkhäusern unternahmen. In der neu renovierten "St. Stephanikirche" haben wir bei einer Führung teilgenommen. Sehenswert war der spätgotischen zweifache Wandelaltar von 1484, die reichen Verzierungen und detailverliebten Ornamenten der Kanzel aus den Jahren 1603/1604. Im Stil der Hochrenaissance befindet sich die Kanzel zentral im Kirchenschiff der "Stephanikirche" und die kunstvollen Ausgestaltung der Arkadenbögen aus Sandstein. Die baukünstlerische Ausstattung mit Sandsteinreliefs zieht sich durch das gesamte Bauwerk. Nach der interessanten Führung benötigten wir eine Pause, die wir im schönen Ausflugslokal "Fallstein" einlegten. Um 18:00 haben wir "Halberstadt" erreicht und auf dem Campingplatz "Am See" einen schönen Platz bezogen. Nach einem kleinen Spaziergang zum See haben wir noch im Restaurant des Campingplatzes gut zu Abend gegessen. Den ersten Urlaubstag 2022 und die erste Nacht in unserem Bus haben wir in vollen Zügen genossen. | |
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Dienstag 19. April 2022 |
145888 Km Tagesetappe 145 Km |
Campingplatz "Am See", Halberstadt, Wernigerode, Elbingerode, Thale, Warnstedt, Halberstadt Um 10:30 sind wir vom Campingplatz "Am See" nach Halberstadt gefahren. Hier haben wir uns mit Inge verabredet, ein Besuch der schon lange überfällig war. Das letzte mal haben wir sie bei unserem Harz-Urlaub 2019 besucht. Nach einer herzlichen Begrüßung und Austausch der vergangenen Ereignisse sind wir um 11:30 nach Wernigerode gefahren. Hier haben wir in der "Grünen Gurke" sehr gut und ausreichend zu Mittag gegessen. Nach dem Essen sind wir zu einer kleinen Rundfahrt durch den Harz gestartet. Es ging nach Elbingerode, Rübeland, Altenbrak und durch das wildromantische Bodetal nach Thale. Hier haben wir eine Kaffee-Pause am Rathaus eingelegt. Auf der Rückfahrt haben wir noch einen Stopp in Warnstedt eingelegt, wo wir die alte restaurierte Turmholländermühle besichtigt haben. Jetzt war es nicht mehr weit nach Halberstadt wo wir noch einige Zeit in Inges Wohnung verbrachten und in der Vergangenheit (Mutter / Peter) schwelgten. Um 18:00 haben wir uns verabschiedet und es ging zurück zum Campingplatz "Am See". Bei frischer Temperatur haben wir noch vor unserem Bus eine Brotzeit zu uns genommen und bald unser warmes Bett im Bus aufgesucht. | |
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Mittwoch 20. April 2022 |
145993 Km Tagesetappe 94 Km |
Campingplatz "Am See", Halberstadt, Nienburg, Dessau, Wörlitz, Wittenberg Um 10:30 sind wir vom Campingplatz "Am See" nach Halberstadt gefahren. Hier haben wir in der nähe vom Dom einen Parkplatz ergattert. Nach einem kleinen Rundgang durch die Altstadt haben wir den Halberstädter Dom besichtigt. |
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Weiter ging es der Alleenstraße folgend nach "Nienburg (Saale)", wo wir eine Kaffeepause eingelegten. Um 13:50 haben wir dann "Dessau" erreicht und hier das
Dessau-Bauhaus-Museum, das Bauhausgebäude und die Meisterhäuser besichtigt. Dessau ist die Stadt, mit der das Bauhaus am stärksten verbunden wird. Hier hat die 1919 in Weimar von Walter Gropius gegründete Hochschule am längsten gewirkt und zwischen den Jahren 1925 bis 1932 ihre Blütezeit erlebt. Alle drei Bauhausdirektoren Walter Gropius, Hannes Meyer und Ludwig Mies van der Rohe haben das Bauhaus in Dessau geprägt und nahezu alle Bauhausbauten, die in Dessau entstanden sind, zählen heute zu den Ikonen der Architektur des 20. Jahrhunderts. Nach der ausgiebigen Besichtigung haben wir noch dem "Mausoleum zu Dessau", die ehemalige Begräbnisstätte der Herzöge von Anhalt einen Besuch abgestattet. Auf dem Gelände des Mausoleumparks befindet sich heute der Tierpark Dessau. Um 16:30 ging es weiter in Richtung Spreewald wo wir in Vokerode einen Foto-Stop am ehemaligen Kohle-/ Gas-Kraftwerk einlegten. Der riesige Backsteinbau ist ein Relikt / Lost Place aus vergangenen Zeiten, wo bis ca. ins Jahr 2018 Ausstellungen und Führungen stattfanden. Die zukünftige Nutzung des Industriedenkmahles ist ungewiss. Nächstes Ziel war "Wörlitz", wo wir einen kleinen Rundgang durch den Park unternahmen. Nach einer Pause am See haben wir um 18:15 den Campingplatz "Marina-Camp Elbe" bei Wittenberg erreicht. Wir wurden schon sehnsüchtig erwarte, da die Rezeption um 18:00 die Pforten dicht macht! Nach dem wir unserem Platz auf dem riesigen Gelände bezogen haben, sind wir zu Fuß nach "Wittenberg" gewandert. Vom Camping-Platz bis zum Zentrum sind es ca. 4 Km / 1 Std. über die Elbbrücke. In der Gaststätte Schlossmühle haben wir Gutbürgerlich zu Abend gegessen. Das Essen war lecker und die Bedienung sehr freundlich, was will man mehr! Für den Rückweg hat Renate uns ein Taxi spendiert. Ruck, zuck waren wir um 22:30 wieder an unserem Womo und haben die Nacht ruhig und gut verbracht. | |
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Donnerstag 21. April 2022 |
146138 Km Tagesetappe 140 Km |
Wittenberg, Kloster Zinna, Jüterbog, Campingplatz "Spreewaldfließen" in Burg Um 10:30 sind wir vom "Marina-Camp Elbe" nach Wittenberg gefahren. Nach kurzer Parkplatzsuche haben wir Wittenberg erkundet. Wittenberg war Ausgangspunkt der lutherischen Reformationsbewegung und wurde dadurch eines der geistigen und kulturellen Zentren des 16. Jh. in Europa. Neben Martin Luther prägten Persönlichkeiten wie Philipp Melanchthon, Johannes Bugenhagen, Justus Jonas und die Cranachs das humanistische Geistesleben der Residenzstadt der sächsischen Kurfürsten. Die Stadt verfügt über viele kulturhistorisch interessante Gebäude. Hier haben wir die Schlosskirche von 1506 auf den Grundsteinen des ursprünglichen Schlosses des Kurfürsten von Sachsen besichtigt. An die Tür der Schlosskirche schlug Martin Luther vor über 500 Jahren die berühmten 95 Thesen an. Im Kircheninneren haben wir das Grab Luthers und die letzte Ruhestätte des Reformators Philipp Melanchthon besichtigt. Seit 1996 gehört die Schlosskirche zu den UNESCO-Welterbestätten. Nächstes Ziel war die Stadtkirche St. Marien. In ihr predigte einst der Reformator Martin Luther. Seine Kanzel ist auch heute erhalten und eine Leihgabe im Lutherhaus. Sein Weggefährte Johannes Bugenhagen erläuterte hier reformatorische Erkenntnisse. Der berühmte Maler Lucas Cranach der Ältere entwarf den Reformationsaltar, den Sie bei einer Führung durch die Stadtkirche bestaunen können. Außerdem entdecken Sie wertvolle Tafelbilder von Cranach, das kunstvoll dekorierte Taufbecken von Hermann Vischer, das älteste Stück der Kirche, sowie die prunkvolle Orgel und die Sakristei mit zeitgenössischer Kunst. | |
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Zurück sind wir durch die Fußgängerzone mit Pause in einem Kaffee zum Parkplatz gelaufen. Nächstes Ziel war die Hundertwasserschule Wittenberg.
Die damals renovierungs-bedürftige Schule wurde nach Plänen des bekannten Künstlers Hundertwasser umgebaut und 1999 fertiggestellt.
Das Innere der Wittenberger Schule gestalteten Künstler und Schüler-/innen des Luther-Melanchthons-Gymnasiums gemeinsam im Stil Hundertwassers.
Heute besticht die Hundertwasserschule mit vielen bunten Farben und einem begrünten Dach.
Nach einem kleinen Rundgang durch das Schulgelände ging es weiter zum "Kloster Zinna", das wir einen Besuch abstatteten.
Im Siechenhaus befindet sich eine kleine Ausstellung zur Bedeutung des Infirmariums und der Klostergeschichte. Hier haben wir auch alles zur Herstellung des Zinnaer "Kloster Bruder" erfahren und durften den Kräuterlikör auch verkosten und haben ein keine Flasche erworben. Im Jahr 1764 veranlasste Friedrich der Große auf dem Klostergebiet die Gründung einer Stadt, die seit 1902 den Namen Kloster Zinna trug und ihn als Ortsteil von Jüterbog weiterhin trägt. Friedrich der Große siedelte Handweber aus der Oberlausitz an, um die Region wirtschaftlich neu zu beleben. Das Weber-Museum haben auch besucht und in den schönen Kaffee eine Pause mit selbstgemachtem Kuchen eingelegt. Weiter sind wir nach Jüterbog gefahren. Hier haben wir einen kleinen Rundgang durch die historische Altstadt unternommen. Jetzt wurde es aber Zeit, dass wir unser Tagesziel den Campingplatz Kneipp- und Erlebnis Camping an den Spreewaldfließen (18:40) erreichten. Nach dem einchecken haben wir im Lokal des Campingplatzes gut gegessen und den restlichen Abend bei frischer Temperatur vor unserem Bus verbracht. | |
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Freitag 22. April 2022 |
146297 Km Tagesetappe Km |
Campingplatz "Spreewaldfließen" in Burg, Spreewald Therme Heute war Ruhetag angesagt. Renate hat es sich mit einem Buch vor und im Bus gemütlich gemacht. Ich bin bei windigen und kaltem Wetter nach "Burg" geradelt, wo ich in der "Spreewald Therme" eine Wellness-Pause einlegte. Die Spreewald Therme ist ein Sole-Thermalbad, wie es nur im Spreewald stehen kann. Eine behagliche Atmosphäre, modernes Ambiente, Wärme und Ruhe versprechen einen unverwechselbaren Aufenthalt mitten im UNESCO-Biosphärenreservat Spreewald. Mit seiner einzigartigen Architektur fügt sie sich gelungen in die Landschaft ein. Die wertvolle Thermalsole entspringt in 1.350 Metern Tiefe direkt unter der Therme. Bade-, Wellness-, Sauna- und Fitnessangebote sind authentisch und unverwechselbar mit dem Spreewald verbunden. Um 16:00 ging es zurück zum Campingplatz mit Foto-Stop am "Bismarckturm". Um 17:00 war ich wieder am Platz und wir sind anschließend zu einem kleinen Erkundungsrundgang aufgebrochen. Ziel war der "Leineweber Kanu-Verleih", wo wir das Treiben am Bootssteg beobachteten. Zum Abendessen gab es Spagetti, die wir im warmen Bus genüsslich mit einem Glas Rotwein verspeisten. | |
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Samstag 23. April 2022 |
146297 Km Tagesetappe 76 Km |
Campingplatz "Spreewaldfließen", Werben, Briesen, Dissen, Cottbus Heute wurde wir die Umgebung zwischen "Burg" und "Cottbus" erkundet. Erstes Ziel war "Werben" wo wir die Gemüse Kirche besichtigen wollten. War leider geschlossen! Für die Besichtigung der Kirche in "Briesen" hatten wir auch kein Glück, der Schlüssel war nicht aufzutreiben. Nächstes Ziel war "Dissen", wo wir das Heimatmuseum des slawischen Dorfes "Stary Lud" mit einer Führung besichtigten. Auch die Kirche neben dem Museum haben wir einen Besuch abgestattet. Besonderheit war hier wie in der Kirche von "Werben" die schön verzierte Decke mit Motiven aus der Tier- und Pflanzen-Welt. Nach einer Pause im schönen "Café Liska" sind wir weiter nach "Cottbus" gefahren. Einen Parkplatz haben wir in der Nähe des Staatstheaters gefunden und sind von hier in die Altstadt aufgebrochen. Erstes Ziel war das "Staatstheater". Der Theaterbau in Cottbus - ein Werk des spätsezessionistischen Jugendstils - ist die reifste Leistung des Berliner Architekten Bernhard Sehring. Er gab dem Cottbuser Theater einen eigenen unverwechselbaren Charakter. Geschickt verwob er hier Architektur, Kunsthandwerk, Malerei und Plastik. Die Architektur gilt in ihrer Vielschichtigkeit und Ambivalenz bis heute als Besonderheit. Am "Spremberger Turm" vorbei ging es zum "Altmarkt" mit seinem "Marktrunnen". Der "Altmarkt einst wichtiger Handelsplatz, ursprünglich mit Fachwerkhäusern umbaut. Heute zeigt sich der Markt als eindrucksvolles Ensemble von Bürgerhäusern im sächsischen Barock und klassizistischen Traufenhäusern des 18./19. Jahrhunderts. Nach einer Pause auf dem "Altmarkt" ging es weiter zur "Oberkirche St. Nikolai". Die spätgotische dreischiffige Hallenkirche aus Backstein aus dem 15. Jahrhundert, im Altstadtkern gelegen, ist die größte Kirche der Niederlausitz. Schön im Inneren sind Sterngewölbe und Kanzel sowie Hochaltar (1664) mit prächtiger Alabasterschnitzerei. Im Kirchenschiff und in den Kapellenanbauten befinden sich mehrere bedeutsame Grabdenkmäler des 16./17. Jahrhunderts. | |
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Nächstes Ziel war die "Mühleninsel". Hier verschmelzen Architektur, Kunst und Industriegeschichte zu einem sehenswerten Ensemble. An der kürzlich sanierte "Wilhelmsmühle" vorbei ging es zum ehemaligen "Elektizitätswerk" mit der neogotischen Backsteinfassade. Beide Gebäude verschmelzen zu einem Guss und waren ein Fotomotiv wert. Nächstes Ziel war das alte "Dieselkraftwerk", dass heute das Brandenburgische Landesmuseum für moderne Kunst (BLMK) beherbergt. Nach einem Besuch des Museums, das mit Werke aus der DDR und Nachwendezeit aufwartet. Zurück sind wir an den alten Gerberhäuser vorbei zurück zum Auto gewandert. Jetzt ging es nach "Pranitz" wo wir den weitläufigen Park mit dem "Fürst Pückler" Schloss erkundeten. Auf der Heimfahrt zum Campingplatz haben wir noch einen Stopp am Aussichtspunkt "Cottbuser Ostsee" eingelegt. Oben auf dem 34 m hohem Aussichtsturm "Merzdorf" hatten wir einen schönen Blick über den ehemaligen Braunkohle Tagesbau "Cottbus-Nord" und dem zukünftigen größten künstlich angelegten See Deutschlands. Um 19:00 waren wir wieder auf dem Campingplatz und haben im Lokal gut zu Abend gegessen. Wegen der morgigen Kahnfahrt um 11:00 wurden wir 2x Tel. und 2 x mündlich erinnert! Ab ins Womo wo wir die Nacht in aller Ruhe verbrachten. | |
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Sonntag 24. April 2022 |
146373 Km Tagesetappe Km |
Campingplatz "Spreewaldfließen" in Burg, Kahnfahrt, Burg Café Geschichtsstübchen Um 10:00 Uhr kam der Chef vom Kahn persönlich vorbei und hat uns nochmal an den Termin um 11:00 erinnert. Das 5. mal! Um 11:00 waren wir am Anleger und es ging mit vier weiteren Gästen zur Spreewald Tour mit dem Kahn los. Durch die Fließen wurden wir in Richtung Burg-Kolonie gestakt. Vorbei an alten Spreewald Häusern aus Pappelholz gebaut ging es durch den Spreewald. Heute war auch der Höhepunkt des Spreewald-Marathons. Am Ufer haben wir den Läufern zum durchhalten gut zugeredet. Pause an einem Anleger, wo wir einen Spreewald-Gurkenteller mit 3 Sorten Gurken und einem Schmalzbrot verköstigten! Zurück haben wir noch einen Halt bei einem Niederländischem Imker eingelegt, der uns mit Gitarre und Gesang zum Kauf eines Glases überzeugt hat. Um 13:30 waren wir wieder am Platz und sind noch zu einer kleinen Wanderung nach "Burg" aufgebrochen. Im Café "Geschichtsstübchen" haben wir eine Pause in die Vergangenheit von "Burg" eingelegt. Alte Fotografien, wie in einem Museum, waren überall präsent. Zurück am Platz haben wir den Abend unter unserm Sonnen-/ -Regensegel verbracht. Nudelsuppe mit Würstchen gab es zum Abendessen und anschließend haben wir den schönen Tag vor unserem Bus Revue passieren lassen. Ab in den Bus und die Nachtruhe genossen. | |
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Montag 25. April 2022 |
146373 Km Tagesetappe Km |
Campingplatz "Spreewaldfließen" in Burg, Spreewald Therme Heute war Waschtag angesagt. Waschmaschine befüllt und anschließend nach Programmende in den Trockner verfrachtet. Pause für Renate, die es sich mit einem Buch vor und im Bus gemütlich machte. Karten wurden auch geschrieben! Ich bin am Mittag bei bewölktem und kaltem Wetter nach "Burg" geradelt, wo ich nochmal in der schönen "Spreewald Therme" eine Wellness-Pause einlegte. Am Abend sind wir nach "Burg" gewandert, mit dem Ziel, dass historische "Landhotel Pleske". Das in der vierten Generation betriebene „Landhotel im bäuerlichen Stil“ mit der einzigartigen Schmetterling-Sammlung ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Nach dem vorzüglichen Essen ging es bei Dunkelheit wieder zurück zum Campingplatz. | |
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Dienstag 26. April 2022 |
146474 Km Tagesetappe 101 Km |
Campingplatz "Spreewaldfließen", Straupitz, Schlepzig, Lübben, Lübbenau Heute wurde die Gegend Richtung Unterspreewald bei einer Rundfahrt erkundet. Erste Station war "Straupitz", wo wir als erstes die "Schinkelkirche" besichtigten. Der preußische Architekt Karl Friedrich Schinkel (1781–1841) entwarf 1826 die Pläne für die evangelische Dorfkirche "Straupitz", in der Architektur des Klassizismus, deren Richtfest 1831 und die Einweihung 1832 gefeiert wurde. Mit ihrer außergewöhnlichen Größe und der markanten Doppelturmfassade im Stil einer altrömischen Basilika, ragt die Schinkelkirche hoch über das Dorfbild von "Straupitz" hinaus. Weiter haben wir das Schloss und der Kornkammer einen Besuch abgestattet. Höhepunkt war dann die Besichtigung der voll funktionstüchtigen Holländerwindmühle die wir mit einer Führung erkundeten. Eine kombinierte Korn- / Oel- und Sägemühle. Nach einer Kaffee-Pause sind wir weiter nach "Schlepzig", wo wir die kleine Fachwerkkirche besichtigten. Der eindrucksvolle Wolkenhimmel an der Kirchendecke ein Werk von dem Malermeister Lehmann, ist einzigartig. Über dem Altarraum erstrahlt wie eine Sonne das Gottesauge mit dem Dreieck als Symbol für die Heilige Dreifaltigkeit – Vater, Sohn und Heiliger Geist. Weiter ging es zur "Spreewälder Privatbrauerei 1788". Hier hatten wir bei der Verkostung des Gerstensaftes einen direkten Blick auf die schönen Kupferkessel und das Braugeschehen. Um 14:15 haben wir "Lübben" erreicht, wo wir die Paul-Gerhard-Kirche, dem Wahrzeichen der Stadt, einen Besuch abstatteten. Anschließend sind wir noch zu einem Rundgang durch den "Großen Hain" aufgebrochen. Reste eines Auenwaldes mit seltenen Bäumen erzeugen eine Dschungel ähnliche Atmosphäre. Nächstes Ziel war "Lübbenau" wo wir bei einem Rundgang im Garten des Schloss-Hotel's eine Pause einlegten. Um 18:00 waren wir wieder am Campingplatz. Am Abend gab es Gulasch mit Nudeln das wir vor unserem Bus genossen haben. | |
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Mittwoch 27. April 2022 |
146474 Km Radetappe 70 Km |
Campingplatz "Spreewaldfließen", Gurken-Radweg, Dissen, Turnow, Peitz, Cottbus Heute stand eine Fahrradtour auf dem Programm. Renate hatte heute einen Ruhetag auf dem Campingplatz und ich bin um 10:30 zu einem Teilstück des Gurken-Radweg aufgebrachen. Vom "Bismarkturm" in "Burg" ging es auf den Spuren der Spreewaldbahn nach "Schmogrow". Mehrere Hinweistafeln erinnern an die Überbleibsel der ehemaligen "Spreewaldbahn". Die "Spreewaldbahn" wurde zwischen 1898 und 1970 im Personenverkehr eingesetzt. Von Straupitz aus führte ihre Strecke nach Lübben, Goyatz, Lieberose und Cottbus. Verkehrsgeschichtlich erwies sich die Bahn für die Region als sehr wertvoll, da sie Städte und Dörfer im Spreewald und somit auch Menschen und Waren näher brachte. Mit der Stilllegung der Strecke Cottbus – Burg – Byhlen – Straupitz – Goyatz am 3.Januar 1970 wurde der Betriebes der Spreewaldbahn eingestellt. Weiter ging es auf dem Damm des Spree-Nordumfluter entlang über das Wehr IV zur Spree, der ich eine Zeitlang folgte. Rechts ab, der L50 folgend bin ich nach Striesow und der L511 nach Dissen geradelt. Hier habe ich im "Cafe Liska" eine Mittagspause mit Bockwurst und Kartoffelsalat eingelegt. Gut gestärkt ging es weiter durch das Naturschutzgebiet "Biotopverbund Spreeaue" zur "Holländermühle Turnow" wo ich einen Fotostopp einlegte. Schon im 17. und 18. Jahrhundert waren die Holländermühlen als technische Fortsetzung der Bockwindmühlen wichtige Produktionsstätten. Die Turnower Mühle bediente oft auch weitgereiste Mahlgäste, vornehmlich jedoch Bauern und Bäcker aus der Umgebung. Im Jahre 1870 wurde die Mühle mit Wind und Dampf betrieben. Gab es keinen Wind für die Mühlenflügel, konnte man mittels Dampfenergie ebenfalls die Mühle betreiben. Das Schönste im Mühleninneren ist die uralte Technik aus der Zeit, als der Wind als Antriebskraft genutzt wurde. Einzigartig ist auch der über 100 Jahre alte Fahrstuhl, mit dem der Müller rascher als über die schmalen Treppen in die oberen Etagen gelangen konnte. Am hölzernen Wellenrad befindet sich auch die „Bremse“ für den Fahrstuhl. Durch "Peitz" bin ich über den Damm der "Peitzer Teiche" mit Blick auf das "Kohlekraftwek Jänschwalde" geradelt. Auf dem Erlebnispfad informieren zahlreiche Schautafeln über Flora und Fauna des größten zusammenhängende Teichgebietes Deutschlands. In der modernen Teichwirtschaft werden die Karpfen nach Jahrgang - also nach Größe - sortiert in den unterschiedlichen Teichen gehalten. Dadurch werden die Teiche in einem bestimmten Zyklus abgefischt und die Fische in der Regel halbjährlich umgesetzt. Nächstes Ziel war die "Wassermühle Maust" wo ich eine Kaffee-Pause einlegte. Weiter bin ich in Richtung "Cottbus" wo ich noch einen Halt in "Lakoma" eingelegte. Hier wurde über die Umsiedlung von "Lakoma" und über die Flutung des Tagebau Cottbus Nord informiert. Das Dorf "Lakoma" musste endgültig im Jahr 2006 dem Braunkohle-Tagebau Cottbus-Nord weichen, lediglich ein Gehöft blieb erhalten. Insgesamt wurden nach amtlichen Angaben 143 Einwohner umgesiedelt. Schichtwechsel im Tagebau Cottbus-Nord Nach 30 Jahren Kohleförderung entsteht aus dem ehemaligen Tagebau Cottbus-Nord ein mehrfach nutzbarer See: der Cottbuser Ostsee. Baumaßnahmen der Superlative wie das Ausformen des Seebeckens und die Profilierung der insgesamt 26 Kilometer langen Uferlinie charakterisieren die Dimensionen des Vorhabens. 2018 war die Flutungs-bereitschaft für den Cottbuser Ostsee hergestellt. Ab April 2019 kann dem Seebecken Wasser aus der Spree zuströmen. So verwandelt sich bis Mitte der 2020er Jahre der vormals kleinste aktive Tagebau der Lausitz in Brandenburgs größtes Binnengewässer und den größten Bergbaufolgesee Deutschlands. Jetzt war es nicht mehr weit nach Cottbus. Durch die Altstadt bin ich wieder in Richtung Burg geradelt. Eine kleine Pause habe ich am Japanischen Teehäuschen aus dem Jahr 1905 eingelegt. Das auf vier Säulen ruhende pagodenähnliche wurde in Hirschberg (Riesengebierge) gefertigt. In jener Zeit waren Kultur und Baukunst aus Fernost groß in Mode. Durch das weitläufige Universitätsgelände ging es über "Guhrow", "Weben" zurück nach "Burg", wo ich nach 70 Km um 17:30 unversehrt bei Renate auf dem Campingplatz angekommen bin. Am Abend haben wir dann noch im Restaurant "Plön" gut gegessen und den schönen Tag vor unserem Bus Revue passieren lassen. | |
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Donnerstag 28. April 2022 |
146474 Km Tagesetappe 150 Km |
Campingplatz "Spreewaldfließen", Lehde, Lübbenau, Lichtenfelde, Senftenberger See 10:15 Abreise in Richtung Heimat. Nachdem wir den Campingplatz bezahlt haben, sind wir zum Freilandmuseum nach "Lehde" aufgebrochen. Willkommen im 19.Jahrhundert! Das älteste Freilandmuseum Brandenburgs bietet einen lebhaften Einblick in das Leben der sorbischen/wendischen und deutschen Spreewaldbewohner vor über 100 Jahren. Aus verschiedenen Regionen des Spreewaldes wurden Hofanlagen zusammengetragen und hier wieder aufgebaut. Im Freilandmuseum ist alles zu finden, was den Spreewald berühmt gemacht hat: reetgedeckte Holzhäuser, sorbische/wendische Trachten und natürlich typische Köstlichkeiten, wie der scharfe Meerrettich und die Spreewaldgurke. Nach einem ausgiebigen Rundgang durch die schöne Anlage warc das nächste Ziel das "Speewaldmuseum" in "Lübbenau". Museumskaufhaus trifft Spreewaldbahn in Spreewald-Museum Lübbenau Im Spreewald-Museum in der Lübbenauer Altstadt gehen die Besucher auf eine Zeitreise in den trubeligen Alltag einer Spreewaldstadt vor 150 Jahren, als exotische Produkte wie Kaffee, Kakao und Gewürze in den Regalen des Kolonialwarenladens dufteten. Historische Geschäfte und Handwerksstuben vom Kürschner mit seinen feinen Pelzen bis zum Schuhmacher und zum Leineweber oder die feinen Spitzen und traditionellen Trachten im Konfektionsladen erwecken das 19. Jahrhundert zum Leben. abgelegen und viele kleine Orte nur auf dem Wasserweg erreichbar, so erschloss die Eisenbahn die Region ganz neu. Besucher sind eingeladen den Lockführerstand der originalen Dampflok 995703 zu erobern und einen Blick auf die alten Instrumente zu werfen. Und wer wie im 19. Jahrhundert auf Reisen gehen möchte, macht es sich in der Holzklasse des Personen- und Packwagens aus dem Jahr 1897 gemütlich. Das sehr interessante und informative Museum haben wir erkundet. Ulli hat mir einen Tipp gegeben das Besucherbergwerk mit dem liegenden Eiffelturm "F60" der Lausitz einen Besuch abzustatten. So sind wir weiter nach "Lichterfeld" gefahren. Hier habe ich bei einer Führung das monumentale Technik Bauwerk erkundet. Besucherbergwerk F60 In Lichterfeld steht ein Gigant der Technik: 502 Meter lang, 204 Meter breit, 80 Meter hoch und 11.000 Tonnen schwer, erzählt die ehemalige Abraumförderbrücke F60 von Geschichte und Gegenwart des Braunkohlenbergbaus in der Lausitz. Eine der größten beweglichen Arbeitsmaschinen der Welt. Die F60 wurde durch VEB TAKRAF Lauchhammer (heute TAKRAF GmbH Lauchhammer) vor Ort von 1989 bis 1991 erbaut. Diese Brücke ist die letzte von fünf gebauten Seriengeräten. Sie arbeitete vom März 1991 bis zum Juni 1992. Die Stahlkonstruktion wird auch als „Liegender Eiffelturm der Lausitz“ bezeichnet. Die Gesamtlänge beträgt 502 Meter, damit überragt sie den Eiffelturm um 182 Meter. Mit der Breite von 204 Metern und der Höhe von fast 80 Metern werden ihre gewaltigen Dimensionen unterstrichen. Die Abtragsmächtigkeit der beiden Bagger im Hoch- und Tiefschnitt beträgt insgesamt 60 Meter, daher der Name F60. Heute sind nach der Umrüstung und dem Ausbau von Baugruppen noch 11.000 Tonnen Stahl vorhanden. Um 18:45 haben wir den Familienpark am Senftenbergersee erreicht. Auf dem riesigen Areal haben wir den Platz 604 bezogen. Das Wochenende war vorbei und auf dem Platz war absolute Ruhe eingekehrt. Am Abend sind wir zum Griechen gewandert und haben sehr gut gegessen. Zurück am Platz haben wir noch lange das Rauschen des Sees gelauscht und uns anschließend zufrieden zur Nachtruhe ins Womo verabschiedet. | |
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Freitag 29. April 2022 |
146624 Km Tagesetappe 167 Km |
Senftenberger See, Meißen, Riesa, Podlwitz, Zschadras, Campingplatz Colditz Abreise um 10:45 bei sonnigem Wetter in Richtung "Meißen". Um 11:50 haben wir unser Womo in "Meißen" auf dem Parkplatz an der Elbe abgestellt. Von hier sind wir zu einem Rundgang durch die Altstadt zum Dom aufgebrochen. Auf dem Domberg haben wir der mächtigen Basilika einen Besuch abgestattet. Der mittelalterliche Dom zu Meißen Über Meißen thront der architektonisch und kirchengeschichtlich beeindruckende Dom. Seit acht Jahrhunderten wird am Meißner Dom gebaut, sodass verschiedene Architekturstile hier ihre Spuren hinterlassen haben. Trotzdem erscheint er dem Betrachter als ein sehr einheitliches Bauwerk. Der Hallenraum ist ein unverfälschtes Beispiel hochgotischer Baukunst und auch die markanten Westtürme zeigen – obwohl erst Anfang des 20. Jahrhunderts ergänzt – den Geist des Mittelalters. Der romanische Dom wurde um 1130 errichtet, rund 100 Jahre später begann der Neubau in modernen gotischen Formen. Sehenswert im Innern sind vor allem die überlebensgroßen Stifter- und Patronatsfiguren aus Stein sowie die Johannesglocke, eine der figurenreichsten Glocken der Welt. Nach der ausgiebigen Besichtigung war es an der Zeit für eine Pause auf der Terrasse des Café am Dom mit wunderschönem Blick auf Meißen, der Elbe und die Umgebung. Nach dem wir wieder am Auto waren, haben wir noch einen Abstecher zur Sächsischen Winzergenossenschaft gemacht. Die »Sachsenkeule« ist das Markenzeichen für Weine aus der Winzergenossenschaft von Meißen. Hier haben wir einige Elbtal Weine probiert und auch ein paar Flaschen mitgenommen. Weiter sind wir nach "Riesa" gefahren. Hier haben wir das Nudelcenter der "Teigwaren Riesa GmbH" besucht. Auf dem Firmengelände war gerade Frühlingsfest voll im Gange und jede menge los! Nach dem wir uns mit einigen Packungen Nudeln eingedeckt hatten, sind wir weiter in Richtung "Zschadras" gefahren, wo wir um 18:30 auf dem nostalgischen "Campingplatz Colditz" einen Platz bezogen haben. Am Abend haben wir vor unserem Bus "Linsensuppe mit Würstchen" genossen und den restlichen Abend in Ruhe mit einem Buch verbracht. | |
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Samstag 30. April 2022 |
146781 Km Tagesetappe 191 Km |
Campingplatz Colditz, Schloss Colditz, Altenburg, Campingplatz Großbreitenbach Abfahrt um 09:30 bei sonnigem Wetter nach Colditz. Hier haben wir das geschichtsträchtige Schloss Colditz besichtigt. Mit seinen weißen Giebeln ist Schloss Colditz eines der schönsten mitteldeutschen Baudenkmäler des 16. Jahrhunderts. Im Zweiten Weltkrieg diente es als bedeutendes Kriegsgefangenenlager für hochrangige Offiziere der Westalliierten (Oflag IV C). Zu den Gefangenen zählten auch der Neffe Winston Churchills und der Neffe des damaligen britischen Königs George VI. Das Fluchtmuseum erzählt von vielen kreativen Ausbruchsversuchen – geheime Tunnel und ein heimlich gebautes Segelflugzeug inklusive. Das Buch »The Colditz Story« und dessen Verfilmung machten Schloss Colditz bei Leipzig weltberühmt. Viele Nachkommen ehemaliger Alliierten des zweiten Weltkrieges besuchen Schloss Colditz um den Ort des Geschehens und das Fluchtmuseum anzuschauen. Nach einer Kaffee-Pause sind wir nach "Altenburg" gefahren. Bei einem Stadtrundgang haben wir den Ort erkundet. Erste Station war die "Bartholomäuskirche" wo ich den Kirchturm mit der Türmerwohnung erstiegen habe. Oben auf dem Turm hatte ich einen schönen Blick auf "Altenburg". Auf dem Marktplatz war das Frühlingsfest im vollen Gange und jede menge Betrieb. Wir sind weiter zur "Brüderkirche" die mit seinen Jugendstil Mosaiken eine Besonderheit ist. Nächstes Ziel war die "Altenburger Bockwindmühle" die wir auf einem Foto festhielten. Um 18:00 haben wir nach einer Pause auf dem Marktplatz von "Großbreitenbach" den Campingplatz bezogen. Abendessen im Restaurant "Waldbaude" in der Nähe des Campingplatzes. Waren die einzigen Gäste im Lokal, Essen war Super! Wieder zurück am Platz haben wir im Womo die Nachtruhe in vollen Zügen genossen. | |
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Sonntag 1. Mai 2022 |
146972 Km Tagesetappe 253 Km |
Campingplatz Großbreitenbach, Eisfeld, Hildburghausen, Frickenhauser See, Bona47 Abfahrt um 10:00 bei kaltem Wetter nach "Eisfeld". Hier wollten wir das Schloss Eisfeld besichtigen, war aber leider geschlossen. Nach einem kleinen Rundgang und Fotos von außen sind wir weiter nach "Hildburgshausen" gefahren. Hier feierte der "Klosterverein Wechtersviertel" gerade den 1. Mai. Pause bei einem kleinen Bier und einer Bratwurst. Nette Unterhaltung mit den Tischnachbarn die uns noch einen Geheim-Tipp für die Kaffeepause gaben. Das Seecafe idyllisch am "Frickenhauser See" gelegen. Haben an dem schönen Ort dann auch eine Kaffee-Pause eingelegt und sind anschließend auf die Autobahn in Richtung Frankfurt aufgebrochen. Um 15:30 haben wir dann unversehrt unser Heimatziel die Bona47 nach 1698 Km und Tacho Stand 147225 Km erreicht. Haben dann noch das Womo ausgeräumt und alles hoch (2.OG) / runter (Keller) gebracht. |
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