Anforderung:
ca. 3 ½Std. ohne Pausen / 12 Km / 155↑ / 477↓ Hm Kartenmaterial: Topographische Freizeitkarte Odenwald "TF20-12 Heidelberg (Neckartal-Odenwald)" 1:20.000 Einkehr: "Höhengaststätte Weißer Stein" Zum Weißen Stein 1 69259 Wilhelmsfeld Tel. 06220-1787 Hier kann man gutbürgerlich essen "Strahlenburg" Burgweg 32 69198 Schriesheim Tel. 06203-9574715 Terrasse mit wunderschönem Blick auf die Bergstraße Anreise mit dem PKW von FFM: A5 Richtung Heidelberg Abfahrt 35 Ladenburg Richtung Schriesheim 90 Km 60 Min. Bahn / Bus: Von Frankfurt zu lange! ↑ Top ↑ Markierung: Verschiedene, siehe Beschreibung Sehenswürdigkeiten: "Teltschikturm" "Weißer Stein" "Strahlenburg" Beschreibung der Wanderung Start: "Luftkurort Wilhelmsfeld" Von Frankfurt sind wir über die A3 nach Schriesheim gefahren. Hier war gerade der "Mathaise-Markt" im vollem Gange, und es war schwierig einen Parkplatz zu ergattern. Im Neubaugebiet wurden wir fündig und sind zur Bushaltestelle aufgebrochen. Um 11:00 fuhr uns dann der Bahnbus 628 zum Luftkurort "Wilhelmsfeld" wo wir an der Bus-Haltestelle "Schriesheimer Hof" zu unserer Wanderung bei sonnigem Wetter aufgebrochen sind. Wir gehen einige Meter die Straße hinauf, biegen dann gegenüber der Gaststätte "Schriesheimer Hof" links in den Fußweg ein und folgen der Markierung "weißes Kreuz" . An einer Kreuzung wenden wir uns nach links und an der folgenden Gabelung rechts zum Parkplatz "Hinterbergweg". Nach einer Schranke biegen wir nach rechts ab; der Weg führt nun durch Buchenwald aufwärts. An einem Fahrweg gehen wir nach links (Richtung "Teltschik-Turm") und an der nächsten Kreuzung rechts. Kurz darauf erreichen wir den Teltschik-Turm auf dem Schriesheimer Kopf (0:20). ↑ Top ↑ Teltschik-Turm Der Teltschik-Turm ist 41 Meter hoch und wurde in Holzfachwerkbauweise im Frühjahr 2001 errichtet. Die tragenden Holzbalken bestehen aus Lärchenholz, die Aussichtsplattform ist mit Eichenholzbohlen belegt. Die Wendeltreppe aus Stahl besteht aus 192 Stufen. Der Weg führt am Turm vorbei. An einer Kreuzung verlassen wir das weiße Andreaskreuz, gehen wir geradeaus weiter und folgen kurzzeitig dem Wegzeichen W7 . Bei der nächsten Abzweigung wenden wir uns nach rechts und folgen nun der Markierung "gelbes Kreuz" . Kurz darauf erreichen wir den Wanderparkplatz "Langer Kirschbaum" und überqueren die Landstraße. An der darauffolgenden Weggabelung nehmen wir den rechten Weg. Nach einer Weile geht rechts ein schmaler Waldweg ab, den wir nun benutzen. Wir gelangen schließlich wieder auf einen Fahrweg und laufen geradeaus weiter. An der darauffolgenden Weggabel geht es links hinauf. Wir überqueren einen weiteren Fahrweg. An einer Gabelung nehmen wir den linken Weg, wandern immer geradeaus und erreichen bald darauf den Parkplatz am Weißen Stein (1:05). ↑ Top ↑ Weißer Stein Der Weiße Stein ist 548 m hoch. Auf ihm befindet sich ein 20 m hoher Aussichtsturm, die Gaststätte "Zum Weißen Stein" und ein 108 m hohe Fernmeldeturm. Unser Weg führt rechts am Turm vorbei geradeaus den Waldweg hinunter, der mit dem gelben Kreuz markiert ist und auf einen Forstweg führt. Vor einer Schranke führt ein Pfad rechts ab und führt nach einer Weile kurzzeitig an einem Fahrweg entlang; wir bleiben jedoch auf unserem Pfad. Wir überqueren einen Weg und folgen weiter dem Pfad abwärts, der uns auf einen Fahrweg führt. An einem Hochsitz führt unser Pfad links ab. Wir wandern an der Jägerhütte vorbei, gelangen auf einen Forstweg und wandern bei der folgenden Gabelung geradeaus weiter. An einer Weggabel geht es nach rechts, an einer weiteren Kreuzung ebenfalls rechts. Der Wald wird lichter; links führt unser Weg vom Fahrweg weg. An einer Gabelung biegen wir nach rechts ab und erreichen die OWK-Hütte "Schwedenschanze". An einer Kreuzung mit einer Infotafel zum Ölberg geht es geradeaus weiter hinunter. Wir bleiben auf diesem Weg bis wir eine Wegspinne erreichen; hier nehmen wir den unteren rechten Weg. Vom Pfalzblick hat man einen schönen Blick auf Schriesheim und die Ruine Strahlenburg. Am Parkplatz "Strahlenburg" wenden wir uns nach links und gelangen zur Burgruine Strahlenburg (2:40). ↑ Top ↑ Strahlenburg Die Strahlenburg wurde um das Jahr 1235 auf dem Schlossberg oberhalb von Schriesheim erbaut und war damals als "Schloss Strahlenberg" bekannt. Im 14. Jahrhundert wechselten oft die Besitz der Burg. Es ist unklar, wann genau die Burg zerstört wurde. Sehr wahrscheinlich ist sie um das Jahr 1500 ausgebrannt. In den 1730er Jahren wurden die Steine der Burg vermehrt zum Bau von Mauern der Weinberge abgetragen. Nach Besichtigung der Burgruine und einer Kaffee-Pause auf der Terasse, nehmen wir den Weg durch die Weinberge hinunter nach "Schriesheim", wo wir am Rathaus rechts zu unserem (3 ½). Jetzt wurde es Zeit, die Heimreise in die Bona47 in FFM anzutreten, wo wir um 18:30 wieder gut gelandet sind.Quelle: Text teilweise von den "Krümmelhüpfern" © übernommen! Highlights der Wanderung
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