Freitag 01. September 2017 |
13555 Km Tagesetappe 491 Km |
Frankfurt, Sommerhausen, Thansau Um 10:15 sind wir von Frankfurt in Richtung Rosenheim gefahren. Über die Landstraße haben wir in "Sommerhausen" Station eingelegt. Hier haben wir den schönen Ort am Main bei einem Rundgang erkundet. Sommerhausen liegt im schönen Maintal, südlich von Würzburg, wenige Kilometer abseits der Autobahn A3 Frankfurt-Nürnberg. Umgeben von Wein- und Obstgärten ist Sommerhausen der ideale Ort zum Entspannen und zum Erkunden der reichen Kulturschätze des Frankenlandes. Selten finden Sie eine Ortschaft, deren Ambiente so von Winzern, Bauern und Künstlern geprägt wurde, wie Sommerhausen. Essen, trinken und übernachten können Sie überall, aber wo finden Sie dazu erlesenen Schmuck, wertvolle Antiquitäten, Galerien mit zeitgenössischer Kunst, Kunstwerke aus Glas und Keramik, Kunsthandwerk und Kunstgewerbe? Und all dies in einem von einer Stadtmauer umgebenen Ort, in dem mittelalterliches Flair sich mit dem Leben unserer Zeit glücklich verbinden – in Sommerhausen. Nach dem wir in einem Weingut uns mit einigen Frankenweinspezialitäten eingedeckt haben ging, es weiter auf die Autobahn in Richtung Thansau. Um 17:00 sind wir in der Veilchenstraße eingetroffen, wo die Geburtstags-feier schon voll im gange war. Nach einer herzlichen Begrüßung des Geburtstagskindes und kurzem Umtrunk sind wir am Abend zum Geburtstagsessen in den "Gasthof Zur Post" nach Rohrdorf gefahren. Hier haben wir sehr gut gegessen, getrunken und uns gut unterhalten. Am späten Abend sind wir wieder zurück in der Veilchenstraße gefahren und haben unser Nachtquartier bezogen wo wir die wohlverdiente Nachtruhe genossen. | |
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Samstag 02. September 2017Am Morgen bin ich nach Rosenheim gefahren mit Ziel dem alten Lockschuppen mit der Pharao Ausstellung. Zwischen Menschen und Göttern, zwischen Himmel und Erde. Gewaltige Grabanlagen und steinerne Monumente königlicher Allmacht, die den Himmelsaufstieg des Pharaos und seine Eingliederung in den Kreislauf der Sonne symbolisieren. Hier lebten Menschen, die arbeiteten und feierten, an Kulten und Kriegen teilnahmen, liebten und litten, Kinder zeugten und starben. Die Ausstellung eröffnet einen neuartigen Blick auf die älteste Hochkultur der Welt. Was hielt diese Gesellschaft über Jahrtausende zusammen? Wer erkämpfte Ägyptens Größe? Wer baute die monumentalen Grabanlagen, Tempel und Paläste? Nach einer Besichtigung der interessanten Ausstellung habe ich noch einen Rundgang durch Rosenheim unternommen. Am Nachmittag haben wir die Mutter von Renate im Pflegeheim von Thansau besucht. In der Cafeteria des Pflegeheimes haben wir zusammen bei Kaffee und Kuchen den Nachmittag verbracht. Leider ist eine Unterhaltung mit Franziska nicht mehr möglich wegen der schweren Demenzerkrankung. Den Abend haben wir zum Austausch der Ereignisse mit Anderl über die letzte Zeit genutzt und sind früh zur Bettruhe aufgebrochen. | |
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Sonntag 03. September 2017Am Morgen sind wir nach "Prien" gefahren. Vom Bahnhof "Prien" gind es mit der "Bockerlbahn" "Prien-Stock" Hafen am Chiemsee. In einem alten Lockschuppen haben wir eine Austellung des Museumsvereins besucht. |
Nach einem kleinen Rundgang zum See ging es wieder mit der Bahn zurück zum Bahnhof "Prien". Nächstes Ziel war der "Aschauer Markt" einer der wichtigsten Veranstaltungen im Chiemgau. Im Jahre 1555 erhielt der Inhaber der Hochgerichts-Herrschaft Hohenaschau, Pankraz von Freyberg, von Herzog Albrecht V. von Bayern die Genehmigung, am Sitz seiner Herrschaft Jahr- und Wochenmärkte abzuhalten. Der Jahrmarkt am ersten Sonntag im September hat sich bis heute erhalten. So ist es verständlich, dass dieser Traditionstermin im Chiemgau tief im Bewusstsein der Bevölkerung verwurzelt ist. Nach einem Rundgang über den Kleinwarenmarkt haben wir im Bierzelt des Marktes eine Pause mit Brotzeit eingelegt. Am Nachmittag haben wir wieder die Veilchenstraße erreicht und eine Pause eingelegt! Am Abend stand schon das nächste Ereignis auf dem Programm. Ein Besuch der "Rosenheimer Wiesen" mit Renate, Renate, Peter, Anderl und Michael. In den letzten 28 Jahren haben wir (Renate & Michael) unzählige male das traditionelle Volksfest besucht. Die beiden Brauereien "Flötzinger Bräu" und "Auer Bräu" konkurrieren seit Jahrzehnten hier in zwei riesigem Bierzelten miteinander. |
Im "Flötzinger Bierzelt" haben wir eine Abendbrotzeit und eine Maas Bier genossen. Durch den Trubel zurück zum Auto und Heim in die Veilchenstraße. Den restlichen Abend haben wir noch Ereignisse der letzten Monate ausgetauscht und haben nach dem erlebnisreichen Tag die Nachtruhe gut verbracht. | |
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Montag 04. September 2017 |
14160 Km Tagesetappe 247 Km |
Thansau(D), Neumarkt St. Veit(D), Altheim(A), Linz(A) Abfahrt um 10:00 zum "Camping Berger" nach "Kolbermoor". Hier haben einen Tisch und zwei Campingstühle gekauft. Unsere alten haben wir in der Bona47 vergessen. Alsheimer lässt grüßen! Nächster Halt war "St. Wolfgang" wo wir bei Rita, die Schwester von Renate eine Kaffeepause einlegten. Weiterging es nach "Neumarkt St.Veit" wo wir einen kleinen Rundgang durch den Ort unternahmen. In Österreich angekommen haben wir in "Altheim" noch einen Stopp eingelegt, bevor wir in "Linz" auf dem Campingplatz "Pichlinger See" um 18:30 einen Platz bezogen haben. Am Abend sind wir noch mit den Fahrräder nach "Linz" aufgebrochen. Durch das Industriegebiet Ebelsberg, Traun an dem Stahlriesen "Voest Alpine" vorbei. Über die Frankstr. und Mozartstr. sind wir nach 14 Km im Zentrum von "Linz" angekommen. Im "Stieglitzbräu zum Klosterhof" haben wir zu Abend gegessen und das gutes "Stieglitz" Weißbier genossen. Weiter sind wir zum neuem Dom mit Nachtaufnahme, über den Hauptplatz sind wir zur Nibelungenbrücke die wir mit dem beleuchtetem Electronika-Center auf einem Foto festgehalten haben. Jetzt wurde es aber Zeit für den Rückweg zum Campingplatz den wir um 23:00 wieder erreichten. Nach kurzem Aufenthalt vor unserem Bus ging es ab ins Bett zur wohlverdienten Nachtruhe. | |
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Dienstag 05. September 2017 |
14407 Km Tagesetappe 100 Km |
Linz, Ybbs, Gottsdorf, Marbach Abfahrt um 10:00 vom Campingplatz "Pichlinger See" bei sonnigem Wetter nach "Linz". Hier haben wir unser Auto auf dem kostenlosen Parkplatz "Urfahrtmarkt" an der Donau abgestellt. Von hier sind wir zu Fuß am "Ars Electronica Center" vorbei und über die "Nibelungenbrücke" zum Hauptplatz von "Linz" gelaufen und haben mit der "Pöstlingbergbahn" den gleichnamigen 539m hohen Hausberg der Stadt in 20 Min. erklommen. Die Pöstlingbergbahn Linz ist eine der steilsten Adhäsionsbahnen Europas und schafft mit ihrem Design eine harmonische Verbindung von Nostalgie und Moderne. Hier haben wir im Kaffee / Konditorei "Jindrak" eine Pause mit "Linzer Torte" eingelegt. Auf der Terasse hatten wir einen schönen Blick über "Linz". Nächstes Ziel war die Weithin sichtbare und das Wahrzeichen von Linz: die Wallfahrtsbasilika "Sieben Schmerzen Mariä". Die doppeltürmige Basilika, die in zartem Rosa und Weiß erstrahlt, wurde 1748 fertiggestellt. Über über eine Stiege, die beim Aussichtsplateau beginnt, sind wir zur Besichtigung der Wallfahrtsbasilika aufgestiegen. Nach einem Besuch der Kirche sind wir den zu Fuß den Wanderweg Nr.2 vom "Pöstlingsberg" nach "Linz" gefolgt. Vorbei ging es an der Anton Bruckner Privatuniversität die ein ein offenes und ein innovatives Haus der Künste ist. Hier erhalten Künstler/innen und Pädagog/innen von morgen in den Bereichen Musik, Schauspiel und Tanz eine individuelle Ausbildung. Das Gebäude besticht durch seine Erscheinung als abstrakte Skulptur im Park und ist vielschichtig mit der Umgebung verwoben. Die Gebäudeform und seine schräge Lamellenfassade wecken Assoziationen an Musikinstrumente. Die neue Architektur stellt in ihrem Charakter als Skulptur einen „Resonanzraum für Kunst“ zur Verfügung, in dem die vielfältigen Kunstformen zum Klingen gebracht werden. Ein viergeschossiger Luftraum, von den Architekten „Fluss“ genannt, durchzieht den Grundriss des Gebäudes vom Pöstlingberg über den Park nach Linz und versorgt das Gebäude mit Tageslicht. Am Donaufer entlang haben wir um 14:15 den Parkplatz erreicht. Nächstes Ziel war "Ybbs-Persenberg" wo wir Österreichs erstes Kraftwerk an der Donau besichtigten. Weiter ging es nach "Gottsdorf" wo wir unterwegs zwei Wanderinnen mitgenommen haben. Bei einem kleinen Rundgang haben wir die alte 700 jährige Linde bestaunt und nach einer Kaffeepause haben wir das Tagesziel dem Campingplatz in "Marbach" erreicht. In der "Alten Fähre", haben wir am Grillabend teilgenommen und gut gegessen. Zurück am Womo und ab ins Kuschelbett! | |
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Mittwoch 06. September 2017 |
14506 Km Tagesetappe 47 Km |
Marbach, Maria Taferl, Artstetten, Melk Abfahrt um 10:00 bei bewölktem Wetter vom Campingplatz in "Marbach" nach "Maria Taferl" gefahren. Hier haben wir die Wallfahrtsbasilika mit ihrer Schatzkammer besucht. Die Enstehung des Ortes ist mit den Namen zweier Männer eng verbunden. Der des Viehhirten Thomas Pachmann und des Richters Alexander Schinagl. Beide Männer wurden durch Gebete vor der Eiche, an der ein Holzkreuz und später ein Vesperbild angebracht war, auf wundersame Weise geheilt. m Jahr 1642 wurde erwähnt, daß die Schar der Wallfahrer, die Aufgrund der Heilungen und Engelserscheinungen kamen, immer größer wurde. Aus diesem Grunde wurde am 4.April 1661 mit dem Bau der Kirche begonnen. Auch die Sonderaustellung über "Polnische Volkskunst" war einen Besuch wert. Im Haus Nr.7 haben wir noch die mechanische "Krippe" und im Haus Nr.6 das Alpenpanorama von 1910 mit 100 eletromechanischen Figuren bestaunt. Zurück in "Marbach" haben wir uns die "Niederösterreich-CARD" gekauft, die uns zu mehr als 300 Sehenswürdigkeiten freinen Eintritt gewährt☺. Der erste Einstz unserer Karte war freier Eintritt für das "Schloß Artstetten", wo in dem Museum das leben von "Erzherzog Franz Ferdinand" dargestellt wurde. Nach einem Rundgang durch den Schloßpark haben wir noch die Gruft znd die Kirche besichtigt. Nächstes Ziel war das "Europaschloß Leiben" mit dem Landtechnikmuseum, das aber leider geschloss hatte. Nach Fotostopp am "Schlößchen Lubereck", das gerade zu einem Hotel umgebaut wird, ging es zu unserem Tagesziel dem Campingplatz "Fährhaus" in "Melk" wo wir um 15:30 einen Platz bezogen. Um 16:30 sind wir vom Campingplatz zum touristisch stark frequentierten "Melk" aufgebrochen. Durch die Anlegestelle der "Flusskreuzfahrtschiffe" ist tagsüber ziemlich viel los. Aber am Abend dann wenn die Schiffe "Melk" verlassen, legt sich der touristische Trubel abrupt. Auf dem eineinhalb Kilometer langen Rundweg „Der Rote Faden“ haben wir die Geschichte der Stadt "Melk" und ihre historischen Sehenswürdigkeiten – von den Resten der mittelalterlichen Stadtmauer über das „schönste PosthausÖsterreichs“ vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zur berühmten „Kachelvilla“ kennengelernt. Am Abend haben wir im "Wachauer Hof" gut gegessen. Zander und riesen Cordonbleu für zwei Tage! Zurück am Bus haben wir den erlebnisreichen Tag nochmal Revue passieren lassen bevor wir die Nachtruhe im Womo genossen. | |
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Donnerstag 07. September 2017 |
14547 Km Tagesetappe 93 Km |
Melk, Schallaburg, St. Pölten, Schönbühel Abfahrt um 10:00 bei Sonne & Wolken vom Campingplatz "Fährhaus" zum nicht weit entfernten Parkplatz bei "Melk" der "Wachau Arena" gefahren. Von hier sind wir zu Fuß zur Besichtigung des "Stift Melk" aufgebrochen. Wieder haben wir Kostenlosen Eintritt mit unserer NÖ-Card erhalten und die Führung für 11:00 gebucht. Vorher hatten wir noch Zeit für den Besuch der Bastei, den Garten mit dem Pavillon, wo wir die schönen Wandmalereien mit den Exotischen Tieren bewunderten. |
Punkt 11:00 sind wir zur Führung durch das Kloster gestartet. Durch das neue Museum, das die Geschichte der Benediktiner anschaulich erklärt ging es weiter zum Marmorsaal und der Bibliothek. Nach der Führung haben wir die Basilika besichtigt. Jetzt hatten wir noch Zeit die Ausstellung "Groix" in dem Klosterkeller zu besuchen und einen Rundgang durch den weitläufigen Klostergarten zu unternehmen. Weiter ging es um 13:30 zur "Schallaburg" wo wir bei einer Führung durch die Sonderausstellung "Islam" teilnahmen. Nach der hochinterisannten 75 Minütigen Führung sind wir weiter nach "St.Pölten" gefahren. Nach einem kleinen Rundgang durch die Stadt mit Besichtigung des "Domes" und des "Rathauses" wollten wir in "Krems" den Campingplatz "DONAUPARK" aufsuchen. Angekommen zeigte uns ein großes Schild, das der Platz Belegt ist. So sind wir wieder zurück und wollten auf dem Campingplatz in "Wachaucamping Rossatz" einen Platz ergattern. Aber auch hier war alles belegt. Weiter zurück haben wir dann auf dem Campingplatz "Stumpfer" in "Schönbühl" einen schönen Stellplatz bekommen. Am Abend haben wir im Restaurant "Stumpfer" sehr gut zu Abend gegessen und anschließend bei Vollmond vor unserem Bus bis kurz vor Mitternacht verbracht, und ab ins Bett zur Nachtruhe. | |
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Freitag 08. September 2017 |
14639 Km Fahrradtour 38 Km |
Schönbühel, Aggsbach, Rossatz, Arnsdorf, Weißenkirchen, Dürnstein, Schönbühel Heute war radeln angesagt. Um 10:00 sind wir vom Campingplatz "Stumpfer" bei Sonne zu einer Donau-Radtour gestartet. Erste Station war "Aggsbach", wo wir die Kartause besichtigt haben. In dem kleinen Museum konnten wir das spartanische Leben der Kartauser-Mönche nachempfinden. Nach einem Rundgang sind wir weiter zur Hammerschmiede. Leider war sie erst Freitags ab 14:00 und an Wochenenden geöffnet. Nach Einwurf eines Euros konnten wir durch ein Schaufenster einen Blick in die bis 1986 in Betrieb gewesene Hammerschmiede werfen. Kurze Kaffeepause im "Gasthof zur Kartause" der Fam. Lechner und wieder zurück zum Donauradweg. Hier sind wir entlang bis nach "Arnsdorf" wo wir mit der alten "Rollfähre" nach "Spitz" übergesetzt sind. |
In "Spitz" haben wir eine Pause im "Biergarten Spitzerl" eingelegt. Nach einer Brotzeit haben wir den Ort erkundet. Einen Besuch wert war die alte Pfarrkirche aus dem 14. Jahrhundert. Weiter sind wir zur alten Wehrkirche nach "St. Michael" geradelt, die eine der ältesten Pfarreien der Wachau ist. Die Kirche wurde 987 erstmals urk. erwähnt und war die erste Kirche der Wachau. Um 1500 bis 1530 wurde die Wehranlage errichtet. Berühmt ist St. Michael auch wegen des um 1395 erbauten gotischen Karners mit gotischem Kreuzrippengewölbe. Auf dem Altartisch steht eine "Schädelpietá". Diese im Barock aufgekommene, heute bizarr anmutende "Skulptur" soll an die Vergänglichkeit erinnern. Außerdem zu sehen 2 josefinische Gemeindesärge (wiederverwendbare Särge mit aufklappbaren Boden). Der Westturm war urspr. gotisch, erhielt aber nach einem Brand 1544 einen Abschluss im Stil der Renaissance. 1784 wurde die Pfarre aufgelassen und nach Wösendorf verlegt. Über "Mosendorf" sind wir nach "Weißenkirchen" wo wir den "Teisenhoferhof" besichtigten. Ziel war dann "Dürnstein" mit dem gleichnamigen Stift. Hier haben wir das "Augustiner-Chorherrenstift" besichtigt. Das ehemalige Augustiner-Chorherrenstift Dürnstein gilt mit seinem markanten blau-weißen Kirchturm als Wahrzeichen der Wachau. Seit seiner Auflassung ist es dem Augustiner-Chorherrenstift Herzogenburg inkorporiert. Das Kremser Tor und das Rathaus war einen Besuch wert. Am späten Nachmittag sind wir mit dem Schiff zurück in Richtung "Spitz" gefahren. In "Spitz" haben wir das Schiff gewechselt und weiter nach "Melk" gefahren, wo wir um 19:00 angelegten. Mit dem Rad ging es zurück zum Campingplatz "Stumpfer" in "Schönbühl" den wir um 19:30 erreichten. Am Abend haben wir im Restaurant "Stumpfer" wieder sehr gut zu Abend gegessen und anschließend vor unserem Bus den Tag Revue passieren lassen und die Nachtruhe genossen. | |
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Samstag 09. September 2017 |
14639 Km Tagesetappe 98 Km |
Schönbühel, Naturpark-Jauerling, Spitz, Krems, Aggsbach, Schönbühel Um 10:00 sind wir vom Campingplatz "Stumpfer" bei Sonnigem Wetter zum "Naturpark-Jauerling" aufgebrochen. Der Naturpark Jauerling-Wachau ist mit 11.500 ha der zweitgrößte Naturpark Niederösterreichs. Er verbindet die Region UNESCO-Weltkulturerbe Wachau mit der Region Südliches Waldviertel. Der Naturpark wurde im Jahr 1972 gegründet. Das Gebiet umfasst die sieben Naturparkgemeinden Aggsbach-Markt, Emmersdorf, Maria Laach, Mühldorf, Raxendorf, Spitz und Weiten. Unser Womo haben wir auf dem Parkplatz der Bergstation des Ski-Liftes abgestellt und sind zur 4 Km langen "Jauerlinger Gipfelrunde" gestartet. „und über uns der weite, weite Himmel“ Erstes Station war die 38m hohe Aussichtswarte wo ich einen schönen Blick über der Nebelgrenze. Weiter sind wir zum 960m hohem Jauerling Gipfel, und über den falschen Gipfel zum Naturparkhaus "Gasthaus am Jauerling". Hier haben wir auf der schönen Wachauterrasse eine längere Kaffeepause mit einem Stück Kuchen eingelegt. Weiter dem Rundweg folgend, am Aussichtspunkt "Terrassenblick" hatten wir noch mal einen schönen Blick ins Donautal. Um 12:30 sind wir weiter durch den "Spitzer Graben" nach "Krems". In Spitz haben wir noch im Weingut "Högl" eine Pause eingelegt. Nach einer Führung durch den Weinkeller und einer Weinprobe, haben wir einen kleinen Weinvorrat mit "Veltiner" eingekauft. Um 13:30 haben wir "Krems" erreicht und im Vorort "Stein" unser Auto abgestellt. Zu Fuß sind wir nach "Krems" aufgebrochen mit der ersten Station das "Karikaturaturmuseum" von "Krems" das wir besichtigten. Die Ausstellung "VERLEIHT FLÜÜÜGEL", 30 Jahre Cartoons von Red Bull war ein Höhepunkt des Museumsbesuches. 2017 feiert Red Bull 30 Jahre Markteinführung: Dietrich Mateschitz gründete, inspiriert von einem funktionalen Getränk des Fernen Ostens, Red Bull. Am 1. April 1987 wurde der erste Energy Drink in Österreich verkauft. Das war nicht nur die Einführung eines völlig neuen Produktes, sondern die Entstehung einer bisher unbekannten Produktkategorie. Parallel dazu startete der sympathische Bulle im Cartoon-Stil: 1989 folgten die ersten Cartoon-Werbespots von Red Bull, kein geringerer als der Universalkünstler Leonardo da Vinci stand dafür Pate. Die Spots wurden von der Agentur Kastner & Partners entwickelt und markierten den Beginn einer bis heute unveränderten Kampagnenstrategie! Unglaublich wie man mit einer Limonade so einen Umsatz machen kann, aber die Werbung scheint einen großen Teil des Erfolges auszumachen! Weiter sind wir zur Erkundung von "Krems" einem Rundgang durch die Altstadt gefolgt. Durch das "Steinerne Tor" ging es der Fußgängerzone entlang zum alten "Rathaus". An der "Gotzoburg" vorbei sind wir zur Pfarrkirche "St. Veit", der "Dom der Wachau" gefolgt. Nach einer Kaffeepause im Stadtkaffee ging es zurück zum Auto und weiter der rechten Donauseite entlang nach "Aggsbach", wo wir in einem Heurigen Weingut noch eine kleine Pause einlegten. Unserem Campingplatz "Stumpfer" in "Schönbühl" haben wir zur dritten Übernachtung um 18:00 erreicht. Am Abend wurde selber gekocht! Fleischpflanzerl, Reis und Championsoße haben wir vor unserem Bus genossen, und den restlichen Abend in Ruhe ausklingen lassen. | |
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Sonntag 10. September 2017 |
14639 Km Tagesetappe 105 Km |
Schönbühel, Langenlois, Schiltern, Dobra Um 10:30 sind wir vom Campingplatz "Stumpfer" bei bewölktem Wetter nach "Langenlois" aufgebrochen. Unterwegs sind wir am Flugplatz "Krems" vorbeigekommen, wo gerade das "Austrian AIRFEST 2017" voll im gange war. Ziel war aber "Langenlois" wo wir auf dem KORNPLATZ eine Kaffeepause im "Langenloiser Hof" einlegten. Mitten im Herzen der Stadt Langenlois öffnet er sich: der Kornplatz. Höhepunkt der komplett erhaltenen Baustruktur dieses ehemaligen Getreidemarktes ist die barocke Pestsäule, deren kunstvolle Gestaltung eindrucksvoll Zeugnis über die Plagen längst vergangener Zeiten ablegt. Prachtvoll eingerahmt wird der Kornplatz von historischen Bürgerhäusern – eine eindringliche Betrachtung lohnt zum Beispiel die Fassade des Sgraffitohauses mit Szenen aus dem alten Testament. Nächstes Ziel war die "LOISIUM Weinerlebnisswelt" Den Entwürfen des New Yorker Architekten Steven Holl sei Dank, dass die LOISIUM Weinwelt und das wine & spa resort LOISIUM Hotel alljährlich Tausende Architektur- und Weinliebhaber anlockt. Die Aufgabenstellung war, ein „In, Unter und Über der Erde“ sowie die Verbindung dieser drei Elemente zu schaffen. Das Ergebnis ist Architektur, die man erleben kann – im unterirdischen Weinkeller, im aus der Erde gewachsenen Weinzentrum und im vermeintlich schwebenden Hotel mit exklusiver Spa-Landschaft. Nach der 1 Stündigen hochinteressanten Führung durch die Keller und die historischen Gebäude der Erlebnisswelt haben wir im Garten noch bei einen Glas Sekt die schönen Eindrücke Revue passieren lassen. Von hier sind wir zu dem 6 Km langen "WEINWEG" Langenlois gestartet. Der Weg führt durch die bekannten Langenloiser Rieden Dechant, Käferberg, Steinhaus und Schenkenbichl und lädt zu einer Entdeckungsreise durch den spannenden und herausfordernden „Arbeitsplatz Weingarten“ ein. Er lässt Besucher tief in den Alltag und in die Gedanken der Winzer eintauchen und erkennen, was die Arbeit, die Freuden und Sorgen eines Winzerlebens ausmacht. Besucher lernen das Weinbaugebiet Kamptal, die Langenloiser Winzer und Weine kennen und erfahren allerlei Wissenswertes über die Kultivierung der Reben. Unterstützt werden die Weinbauthemen durch teils spektakuläre Objekte und Skulpturen: so bohrt sich ein meterlanger Regenwurm durch den Weingarten und begleitet das Thema Bodenbearbeitung, aus einem Riesen-Sektrüttelpult wird eine Aussichtsplattform, eine Schaukel lädt zur Wetterbeobachtung ein u.v.m. Wieder am Womo sind wir um 15:45 weiter nach "Schiltern" gefahren. Hier habe ich die "Modellbauwelt Schiltern" besucht. Alles noch im Aufbau, aber Mitglieder des Vereins haben mich mit jeglicher Information versorgt. Nach einer einstündigen Besichtigung sind wir weiter zu unserem Tagesziel dem Campingplatz "Dobra" in Reichhalms gefahren, den wir um 19:00 erreichten. Am Abend haben wir im Haus am See gut gegessen und mit schönem Blick auf den Dobrastausee den Abend in Ruhe ausklingen lassen. | |
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Montag 11. September 2017 |
14841 Km Tagesetappe 126 Km |
Dobra, Altenburg, Siegmundsherberg, Retz, Poysdorf Nach einem guten Frühstück sind wir um 10:30 vom Campingplatz "Dobra" bei bewölktem Wetter nach Altenburg aufgebrochen. Um 11:00 haben wir das Kloster erreicht und sind zu einem ausgiebigem Rundgang / Besichtigung des interisanten "Benediktinerstiftes Altenburg" gestartet. Dank unserer "Niederösterreich-CARD" hatten wir wieder freien Eintritt! |
Nächstes Ziel war "Siegmundsherberg" wo ich das "Waldviertel Eisenbahnmuseum" besichtigen wollte. Leider war Montag Ruhetag, und so habe ich mir die Bahnhofsanlage vor dem Museum angeschaut. Um 13:30 haben wir bei nieselregen die alte Weinstadt "Retz" erreicht. Hier haben wir bei einer Führung um 14:00 den Retzer Erlebnisskeller besichtigt und hatten mit der NÖ-Card wieder freien Eintritt. |
Eine weiterer Sehenswürdigkeit die Retzer Windmühle haben wir einen Besuch im Regen abgestattet. Die heutige Windmühle, Baujahr 1853 steht an der Stelle einer 1772 erbauten
hölzernen Bockwindmühle. Seit 2010 ist die Windmühle nach Restaurierung durch holländische Mühlenbauer wieder wie in historischer Zeit betriebsfähig. – Ein Zeugnis der früheren
Getreidevermahlung mit Mühlsteinen und mit Windkraft als einziger Energieform. Technik- und baugeschichtlich authentisch erhaltene Mühle mit originaler Funktionsweise.
Nächstes Ziel war "Poysdorf" wo wir die alte "Pfarrkirche" besichtigten. Geprägt ist die Weinstadt und Sekthochburg
Poysdorf vor allem vom Wein – idyllische Kellergassen,
Presshäuser, Winzer und rund 1.400 ha Rebfläche lassen Weinliebhaber-Herzen höher schlagen. Zu dem alljährlich stattfindenden Poysdorfer Winzerfest, in dessen Rahmen der
Weinherbst so richtig gefeiert wird, kamen wir leider einen Tag zu spät. Die Aufräumungsarbeiten waren im vollen Gange. In einem "Heurigen" Keller haben wir bei einem "Veltiner"
auf das Regenende gewartet. Uunser Tagesziel war dann der Campingplatz "Veltiner Land" in Poysdorf, auf
dem wir um 18:45 einen Platz bezogen. Nach dem Aufbau des " | |
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Dienstag 12. September 2017 |
14967 Km Tagesetappe 164 Km |
Poysdorf, Niedersulz, Oberleis, Haugsdorf, Pulkau, Langau Nach einem guten Frühstück sind wir um 10:15 vom Campingplatz "Veltiner Land" bei bewölktem Wetter nach "Niedersulz" aufgebrochen. Entlang der "Weinviertler Weinstaraße" war es nicht mehr weit zum "Weinviertler Museumsdorf Niedersulz". Wieder hatten wir freien Eintritt Dank der "Niederösterreich-CARD"! |
Nach einem Rundgang durch das weite und interisannte Museumsgelände mit den zahlreichen Weinviertler Gebäuden und Einrichtungen haben wir auf dem Dorfplatz eine Kaffeepause eingelegt. Weiter ging es in den Naturpark "Leiser Berge" wo wir die Wallfahrtskirche "Maria Oberleis" einen Besuch abstatteten. Eine Beerdigung war gerade in Vorbereitung. Renate wartet am Auto und ich bin zu einer kleinen Wanderung zur "Aussichtswarte" aufgebrochen. Am Aussichtspunkt auf 457mm Höhe hatte ich einen schönen Blick auf die "Leiser Berge". Leider war der 23 m Hohe hölzener Aussichtsturm geschlossen und so bin ich bei Nieselregen zurück zum Auto. Nächste Station war "Mailberg" wo wir bei einem Biowinzer Station einlegten. Nach einem kleinem Rundgang durch das Weinkeller mit vielen Informationen über den Bio Weinanbau ging es weiter zum den "Kellertriften" von "Haugsdorf". In Hadres haben wir die längste geschlossene "Kellergasse" Europas mit 420 Presshäuser besichtigt. Nächstes Ziel war die "Hubertuskapelle" der wir einen Besuch abstatten. Weiter nach "Pulkau", wo wir die "Hl. Blutkirche" mit dem berühmten Fflügelaltar besuchten. Nach einer Kaffeepause haben wir um 18:00 den Campingplatz "Langau" bezogen. Alleine am Platz, Schnitzel mit Kartoffelsalat vor unserem Bus genossen. Wäre da nicht der Biertrinkener Platzwart der uns redselig unterhalten wollte! Nach längerer Unterhaltung waren wir endlich alleine, hatten unsere Ruhe und konten den restlichen Abend vor unserem Bus ausklingen lassen. | |
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Mittwoch 13. September 2017 |
15131 Km Tagesetappe 117 Km |
Langau, Drosendorf, Raabs, Waidhofen, Heidenreichstein, Gmünd Um 10:30 vom Campingplatz "Langau" bei blauem Himmel nach "Drosendorf an der Thaya" gefahren. Hier haben wir den historischen Hauptplatz mit der schönen Dreifaltigheitssäule, die Stadtmauer und die Kirche "St.Martin" bei einem Rundgang erkundet. Weiter nach "Raabs an der Thaya" wo wir die Burg und den Hauptplatz mit der "Mariensäule" besichtigten. Mittagspause war in "Waidhofen an der Thaya", wo wir im "Kirchenwirt" gut und günstig gegessen haben. Einzigartig in "Waidhofen an der Thaya" ist die Berühmte "Waldrapp" Kolonie, die wir besichtigten. Die Pflege und Wartung der Anlage sowie die Fütterung der Tiere in der Voliere mit dem Freigehege wird von Mitgliedern der mobilen Aussengruppe des Caritas-Tagesheims durchgeführt, die im Tiergarten Schönbrunn speziell dafür ausgebildet wurden. Dadurch erhalten Menschen mit "besonderen Bedürfnissen" die Möglichkeit einer sinnvollen, interessanten und abwechslungsreichen Beschäftigung. Die letzte weltweit überlebensfähige Waldrappkolonie befindet sich im Souss Massa Nationalpark in Marokko. Der Bestand betrug 1940 ca. 1500 Exemplare und ist bis heute auf knapp 200 Stück gesunken. Zwei weitere Sehenswürdigkeit von "Waidhofen an der Thaya" haben wir noch besucht. 1. Die architektonisch interisannte evangelische „Kirche der Frohen Botschaft“ – 2004 gestaltet von Prof. E. Warlamis. Sie hat einen kreisrunden Kirchenraum, welcher mit einer Lichtkuppel mit Blick in den Himmel belichtet ist. Der zur Hälfte freistehende Kirchturm hat die Form einer Blüte. 2. Die "GROSSE BASILIKA" hat ihren Namen von der altrömischen "Fünfschiffigkeit", wie wir sie von sakralen Bauwerken her kennen. Ein Kreisbogen, der sich auf die Waidhofner Stadtpfarrkirche bezieht, vereint siebenundneunzig Dioritfindlinge in sechs Bahnen. Als Kontrapunkt sind waldseitig zwei liegende Meditationssteine vorgelagert. Kaffeepause in "Heidenreichstein" mit Fotostop von der alten "Wasserburg". Im Glaskunstdorf Brand-Nagelberg haben wir das Glaskunstmuseum Apfelthaler besichtig. Höhepunkt ist der freizügig gestalteter Glaspark mit 3 Teichen, dutzenden Glasskulpturen und schattige Entspannungsoasen. Tagesziel war dann "Gmünd", wo wir um 17:00 auf dem Campingplatz des "Sole-Felsenbades" einen Platz bezogen. Als erstes haben wir die Waschmaschine aktiviert 1€ und ich bin zu einem Besuch der Saunawelt im "Sole-Felsenbades" aufgebrochen. Eintritt mit NÖ-CARD Kostenlos! Super Saunalandschaft wo ich in der Panoramaaussensauna einen "Mystischer Waldviertel Aufguss" mitmachte. Um 20:00 wieder am Platz, und sind dann noch zum Essen ins schöne "Sole Hotel Restaurant". 10% Rabatt mit NÖ-CARD. Nach dem wir das gute Abendessen, "gebackener Karpfen" und "Kürbisknödel" genossen haben, wurde der restliche Abend bei milder Temperatur vor unserem Bus ausklinken lassen. | |
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Donnerstag 14. September 2017 |
15248 Km Tagesetappe 174 Km |
Gmünd, Naturpark Blockheide, Weitra, Irring bei Passau Um 10:00 vom Campingplatz des "Sole-Felsenbades" bei blauem Himmel ins Zentrum von "Gmünd" gefahren. Hier haben wir bei einem Rundgang der Stadtplatz mit den beiden aus dem 16. Jahrhundert stammenden Sgraffitohäuser („sgraffere“ - herauskratzen), die durch die aufwändigen Fassaden und durch die Zinnen besonders auffallen. Die reiche Diamentierung des älteren Hauses ist einmalig in Österreich. Der gesamte Stadtplatz ist heute eine denkmalgeschützte Zone. Das Rathaus (16. Jahrhundert) mit Stadtmuseum und die Gotische Pfarrkirche mit romanischem Kern besichtigt. Weiter sind wir zum Naturpark Blockheide wo ich eine kleine Wanderung durch den Naturpark unternahm. |
Um 13:30 aufbruch zum nächsten Ziel der Satdt "Weitra". Sie ist das Tor zum Waldviertel und die älteste Braustadt Österreichs. Die beeindruckende Kulisse der Bürgerhäuser – das Sgraffitohaus stammt aus dem 16. Jahrhundert – erzählt von der bedeutenden Vergangenheit der ehemaligen Handelsstadt. Mit Stolz kann "Weitra" von sich behaupten, die älteste Braustadt Österreichs zu sein. Mitte des 17. Jahrhunderts war die Blütezeit des Brauwesens in "Weitra" mit 33 bürgerlichen Brauhäusern und einem herrschaftlichen Hofbräuhaus. Auf einem Rundweg haben wir das "Schloss Weitra" und die alte Pfarrkirche St.Peter und Paul besichtigt. Nach einer Pause am Rathaus auf dem Stadtplatz ging es dann Richtung Heimat! Am Nachmittag hat sich das Wetter verschlechtert.Bei starken Regen sind wir durch das Waldviertel und Mühlenviertel nach "Passau". Hier haben wir auf dem "Drei Flüsse Campingplatz" bei "Irring" um 18:00 einen Platz bezogen. Wegen dem starken Gewitterregen haben wir uns gleich in die Wirtschaft geflüchtet. Gerade so vor der Ankunft eines Touristenbusses konnten wir unser Essen ordern. Gut gestärkt sind wir vor dem Regen in unseren Bus geflüchtet und haben den restlichen Abend mit einem Buch bei Regenprasseln ausklingen lassen. | |
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Freitag 15. September 2017 |
15422 Km Tagesetappe 470 Km |
Irring bei Passau, Regensburg, Lichtenau, Frankfurt Um 10:00 sind wir bei blauem Himmel vom "Drei Flüsse Campingplatz" nach "Regensburg" aufgebrochen. Über Landstrassen haben wir um 11:45 "Regensburg" erreicht. Nach schwieriger Parkplatzsuche, sind wir durch die Altstadt zum "Dom", den wir einen Besuch abstatteten. Im schönen "Cafe Restaurant Heuport" gegenüber des "Domes" haben wir in historischem Ambiente eine Kaffee Pause eingelegt. Wieder am Auto ging es weiter in Richtung Heimat. Stau vor "Nürnberg" und so haben wir die Autobahn verlassen, und sind auf der Landstraße durch "Nürnberg" gefahren. Bei Regen und Hagel ging es wieder auf die Autobahn bis zum nächsten Stau kurz vor "Würzburg". Hier sind wir wieder auf die Landstraße ausgewichen und durch den Spessart gefahren. Durch das Hafenlohrtal ging es bis "Lichtenau" wo wir im "Gasthof Hochspessart" gut zu Abend gegessen haben. Nach "Forellenfilet & Forelle Müllerin" ging es gut gestärkt um 19:00 in Richtung Frankfurt, wo wir um 20:00 die Bona47 glücklich und unversehrt nach 2333Km erreichten. Kilometerstand Ankunft : 15888Km Gesamt Kilometer Wachau: 2333Km Schön war unser Urlaub in Niederösterreich mit vielen schönen Erlebnissen, Errinerungen und sogar der Wettergott war auf unserer Seite! | |
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[I] Beschreibung teilweise aus Wikipedia übernommen |
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