Gut - Besser - BS2000
[5] BS2000 Mainframes
Um den Ansprüchen im Serverpool moderner Rechenzentren gerecht zu werden, eignen sich Mainframes als zentrale hochleistungsfähige Systeme hervorragend.
Wenn es darum geht, große Datenmengen zu bewältigen, zahlreiche Endanwender wirtschaftlich zu bedienen und dabei permanente Verfügbarkeit zu garantieren
ist die BS2000 Mainframe Technology ein wichtiger Baustein in dynamischen Infrastrukturen. Damit BS2000 Mainframes auch in Zukunft ihre Stärken bei der
digitalen Transformation voll ausspielen können, investiert Fujitsu kontinuierlich in die Weiterentwicklung und ermöglicht damit die nahtlose Intergration
von neuen Entwicklungen und Technologien wie beispielsweise Cloud und Edge Computing, Künstliche Intelligenz, Blockchain, Big Data Management, DevOps sowie
Data Center Management and Automation (DCMA) Lösungen. Ein BS2000 Mainframe ist mehr als nur ein Server: Er ist eine vollständige und selbständige
IT-Infrastruktur für Ihre Anwendungen und bietet einen starken Herzschlag für Ihr Data Center – alles unterstützt von /390-Prozessortechnologie und
Intel® Xeon® Prozessor.
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Chronologische Entwicklung des Mainframe Betriebssystem BS2000
1968
Entwicklungsgeschichtlich hat das BS2000 seine Wurzeln im Betriebssystem TSOS (TimeSharing-Operating-System),
das von
RCA zuerst für das Modell /45 der RCA Serie
Spectra 70 entwickelt wurde.
Diese Rechner-Linie der späten 1960er Jahre war der Architektur der S/360-Serie von IBM nachempfunden.
Nach einem Patentstreit mit IBM stellte RCA die Produktion und Weiterentwicklung von Hard- und Software ein.
Von 1960 bis 1980 wurde TSO unter den Namen
VS/9 auch von UNIVAC
für seine Großrechner-Serie 90 eingesetzt.
Siemens übernahm die Entwicklung eigenständig und vertrieb das auf Basis des TSOS entwickelte BBS (Band-Betriebs-System) mit eigener Hardware (System 4004).
Die Hardware basierte zu Anfang auf exakten Kopien der RCA-Designs, welche aber neu aufgelöst wurden.
Dabei wurden die mechanischen Teile von zöllig auf metrisch geändert.
Mit dem Modell 4004/151 erfolgte der Umstieg auf /370-Architektur mit virtueller Adressierung.
Es war eines der ersten Betriebssysteme überhaupt, bei denen konsequent das Prinzip der virtuellen Adressierung
und eines abgeschotteten Adressraums für die Programme verschiedener Benutzer eingeführt wurde.
Von TSOS erbte das Betriebssystem die konsequente Strukturierung auf einheitliche, Satz- und / oder Block-orientierte Dateischnittstellen.
Dieses hatte zur Folge, dass
unnötige Geräte-Abhängigkeiten wie Track und Cylinder Angaben bei Dateizugriffen in Benutzerprogrammen der Vergangenheit angehörte.
Mit der Gründung des Unidata-Verbundes durch Bull, Phillips und Siemens wurden die Siemens-Mainframerechner unter der Bezeichnung 7.000 vertrieben.
Mit den intern als X-CPUs (X1,X2,X4) bezeichneten Rechnern wurde auch der Befehlssatz erweitert.
Der nicht-privilegierte Befehlssatz entsprach weiterhin der /370, wurde aber z. B. um Hardwarestack und Bitmanipulationsbefehle erweitert.
Es standen 4 statt 3 Funktionszustände (P1=User, P2=System, P3=Interruptbearbeitung, P4=Maschinenfehler) zur Verfügung.
Im Vergleich zu konkurrierenden Betriebssystemen (insbesondere von IBM) war BS2000 für den Benutzer leichter zu bedienen,
da es insbesondere beim Zugriff auf das Dateisystem weniger Konfigurationsmöglichkeiten gab
was aber neben der etwas eingeschränkten Flexibilität auch die Tuning-Möglichkeiten einschränkte.
Die Abkürzung TSOS blieb als User-Account bis heute erhalten, sie entspricht der Root-Kennung von Unix-Systemen.
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1968
TSOS: Erstauslieferung auf dem Modell/46 der RCA Spectra/70 Serie. Mit TSOS ist erstmals ein Betriebssystem mit virtueller Adressierung am Markt
allgemein eingeführt.
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1969
Zur gleichen Zeit hielt die EDV Einzug in der Siemens Organisation und Ablauf der Hauptversammlung: Um Informationen wie Präsenzzahlen und Abstimmungsergebnisse
elektronisch ermitteln zu können, wurde 1969 erstmals eine Datenverarbeitungsanlage – eine „Siemens 4004/15“ von der Größe eines Kleiderschranks – eingesetzt.
Zum Vergleich: Anfang der 2000er Jahre kamen rund 50 Personal Computer und Datenserver zum Einsatz.
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1972
BS2000 wurde bei den Olympischen Sommerspielen 1972 in München als Informationssystem für die Presse eingesetzt.
Für das Olympia-Rechenzentrum
wurden fünf Computer installiert, die rund um die Uhr die Ergebnisse aus den verschiedenen Wettkampforten in Sekundenschnelle evaluierten.
Gleichzeitig konnte man sich anhand eines „elektronischen Superlexikons“ über die Resultate, die Athleten und andere Fakten zu den Olympischen
Spielen seit 1896 informieren. Mehr als 15.000 Kilometer Kabel wurden verlegt, um die Computer mit 400 Fernschreibern,
50 Druckern und 100 Anzeigetafeln in den Stadien, den Pressezentren und Informationsbüros zu verbinden.
Der große Vorteil für die Softwareentwickler war der integrierte Debugger IDA
(Interactive Debugging AID). An der BS2000-Kommandozeile konnten Breakpoints gesetzt und Programmvariablen
ausgelesen und verändert werden. BS2000 lief auf den Systemen 4004-151.
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1973
BS2000 V1.0
Portierung auf Modelle des Siemens System 7.700. Von Trommel-Paging wird auf Platten-Paging umgestellt.
Einführung höherer Implementiersprache SPL.
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1975
BS2000 V2.0
Im Juni 1975 lieferte Siemens eine Weiterentwicklung dieses Betriebssystems (Version 2.0) für die Modelle der Siemens-Großrechner
7.750 (X3) und 7.740-S (X2) und Plattenspeichergeräten 580 (Original CDC) und 4580 (Siemens Bezeichnung).
Schon diese erste BS2000-Version unterstützte Platten-Paging und drei verschiedene Betriebsarten im selben System: den Dialog-,
den Batch- und den Teilhaberbetrieb, einen Vorläufer des Online Transaction Processing (OLTP-Betrieb).
Das Betriebssystem musste für die vorhandene Hardwarekonfiguration angepasst (generiert) werden, d. h.
die internen Tabellen des Betriebssystems für die Ein-/Ausgabe, Haupt-Speicherkonfiguration usw. wurden durch einen Systemgenerierungslauf erzeugt.
In einem zweiten Lauf wurden die optionalen Software-Module und die zuvor erzeugten Tabellen zu dem eigentlichen ladefähigen Betriebssystemkern gebunden.
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1976
Der Teilhaberbetrieb wird unter einheitlicher Benutzeroberfläche zusätzlich zum Teilnehmerbetrieb eingeführt.
Beide Betriebsarten sind von Anfang an auf einem System kombinierbar. Grundlegende Überarbeitung des Ein / Ausgabesystems;
Erhöhung des virtuellen Adressraums von 4 auf 8 MB; Einführung neuer Dienste zur Prozesskommunikation (Börsen, Shared Memory).
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1977
BS2000 V3.0
Nutzung des neu geschaffenen Kommunikationssystems TRANSDATA und Neugestaltung der Kommunikationszugriffsmethoden
in BS2000 (BCAM/DCAM); damit Zugang zu allen privaten und öffentlichen Netzen und Einstieg in die moderne Rechnervernetzung.
Unterstützung eines ersten Büro geeigneten Kompaktrechners 7.521 / 7.531 (X1) mit integrierter Plattensteuerung und Komunikationsrechner
und eines Laserdruckers unter BS2000.
Diese System verkauften sich als Anwendungslösungen für Drucksysteme und für den Mittelstand mit dem Softwarepaket "SILINE" sehr erfolgreich.
Hier konnte Siemens viele Neukunden im Mittelstand dazu gewinnen.
ChannelPartner 12.08.1977
Siemens erweitert Betriebssystem-Funktionen: BS2000 Release 3.0 für die neue Hardware
München (de) - Eine erweiterte Version 3.0 des Betriebssystems BS2000 für die Siemens-Mittelklasserechner ab Modell 7.730 (X1) erhielt jetzt die Vertriebsfreigabe.
Den Münchner Software-Ingenieuren kam es bei dieser BS2000-Variante vordringlich darauf an, daß nunmehr auch das neueste Equipment unterstützt wird, wie ein
Sprecher des Siemens-Unternehmensbereiches "Daten- und Informationssysteme" der CW erklärte. Als "wesentliche" Verbesserung nennt Siemens deshalb die Bedienung
des Schnelldruckers 3343 (2000 Zeilen/ Min.) sowie der Plattenspeicher 3455 (72 MB), 3460 (200 MB) und 3465 (144 MB). "BS2000-Support" bekommt nunmehr auch das
Magnetband-Subsystem 3559 (6250 Bpi) mit dem neuen Aufzeichnungsverfahren GCR (Group Coded Recording), das Datentransfers mit 1250 KB/s ermöglicht.
An die zentrale Bedienungskonsole der Serie 7000-Systeme lassen sich unter der Version 3.0 jetzt bis zu drei "Satelliten-Operatorplätze" anschließen.
Bei der Datenfernübertragung schließlich können das Terminalsystem Transdata 810 sowie der Controller DUET 9687 als Vorschaltrechner arbeiten.
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1978
BS2000 V4.0
Die Einführung der Multiprozessortechnik verbesserte die Systemverfügbarkeit; damit wurden die ersten
Bi-Prozessormodelle 7.761 (X4) Monoprozessor und 7.762 (X4) Biprozessor von Siemens unterstützt. Das Betriebssystem konnte von da an den Ausfall
eines Prozessors verkraften. Gleichzeitig wurde dadurch das Leistungsspektrum
erheblich ausgeweitet. Die Leistung einer 7.760 (X4) (Monoprozessor) lag je nach Ausbau zwischen 0,98 und 1,07 MIPS.
Zu den von Anfang an vorhandenen Sprachsystemen COBOL, FORTRAN, RPG und ASSEMBLER kommt PL/1 hinzu.
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1979
BS2000 V5.0
Mit dem Transaktionsmonitor Universal Transaction Monitor (UTM) wurde das für Mainframes besonders wichtige Online Transaction Processing als
weitere Betriebsart unterstützt. Die Real-Zeit-Eigenschaften von BS2000 werden in diesem Zuge deutlich verbessert.
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1980
BS2000 V6.0
Unterstützung erster Rechner einer neuen Hardware Architekturlinie mit Pipelining die 7.770 (Tiger).
Neugestaltung der Magnetbandverwaltung. Entbündelung des BS2000 und Zusammenführung aller von BS2000 unterstützter
Rechner im Siemens-System 7.500.
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1981
Erweiterung des virtuellen Adressraums von 8 auf 16 MB. Unterstützung von 4 Mehrrechnersystemen mit Kopplung über Platten oder
Kommunikationsnetze und Rechnerübergreifender Jobsteuerung über Jobvariable.
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1982
BS2000 V7.1
Erhöhung der Systemverfügbarkeit für Transaktionsanwendungen durch Einführung des gesicherten Transaktionsbetriebs mit Datenbankkopplung
(DB-DC Betrieb). Mit den einhergehenden Innovationen im TRANSDATA - Kommunikationssystem werden
Systemkonfigurationen mit vielen hundert verteilten Rechnern und mehreren tausend Datenstationen Realität.
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1984
BS2000 V7.5 Erweiterung der Verwaltung des realen Arbeitsspeichers auf Ausbauten bis zu 64 MB (vorbereitet bis 4 GB).
Weitere Vereinheitlichung und Vereinfachung der Benutzeroberfläche durch Neugestaltung des Anweisungs- und Meldungswesens über die SDF Oberfläche, entwickelt
von der TH Darmstadt. Alte Kommandos im ISP Format werden weiter unterstützt.
Zwei neue Siemens-Transdata-Vorrechner
14.12.1984 CW
MÜNCHEN (pi) - Neue Datenübertragungsvorrechner kündigt Siemens mit den zwei Modellen 9688-1 und 9688-2 an. Sie dienen als Vorrechner an allen Zentraleinheiten
der Siemens-Rechnerfamilien 7.500 und 7.700 mit dem Betriebssystem BS2000. Die neuen Modelle seien in fast allen Punkten leistungsfähiger als die Vorgängerausführungen,
von denen bisher über 1100 Maschinen im Markt seien. Die zwei Vorrechner unterscheiden sich in ihrer Leistungs- und Ausbaufähigkeit. So bringt der Prozessor des
größeren 9688-2 etwa das 1,3fache und mit einem Leistungszusatz das 2 bis 2,5fache an Leistung als der 9688-1. Der Speicher des 9688-1 kann von 0,5 auf 1,0 MByte
ausgebaut werden, der des -2 darüber hinaus auf 1,5 und 2,0 MByte. An den 9688-1 lassen sich maximal 44 Fern- und Nahleitungen anschließen, an den -2 bis zu 256.
Die Leitungen können mit Geschwindigkeiten von 50 bis 230 000 Bit/s betrieben werden. Über die eingebauten Zentraleinheit-Anschlußsteuerungen kann der 9688-1 mit
zwei, der 9688-2 mit bis zu sechs BS2000-Zentraleinheiten zusammenarbeiten. Ohne diese Anschlußsteuerungen lassen sich die beiden Vorrechner auch als Netzknotenrechner
einsetzen. Der Datenübertragungsvorrechner 9688-1 ist "im Feld" auf den 9688-2 hochrüstbar. Dabei muß der Hauptspeicher nicht ausgebaut oder die Verkabelung verändert
werden. Die beiden Vorrechner laufen unter dem für Transdata entwickelten Betriebssystem PDN (Programmsystem für Datenübertragung und Netzsteuerung), und zwar mit der
neuen Version PDN-GA-5, die wie die neuen Vorrechner im Mai 1985 ausgeliefert wird.
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1985
BS2000 V8.0
Großräumige funktionelle Erweiterungen entsprechend den Anforderungen eines wesentlich erweiterten Leistungs- und Konfigurationsspektrums.
Einführung DSSM sodass mehrere Subsysteme gleichzeitig geladen und entladen werden konnte, um so den Speicher besser zu nutzen.
Neugestaltung der Geräteverwaltung NDM (
Native
Device
Management) und der Auftragsverwaltung JMS (
Job
Management
System),
sowie Einführung einer neuen Konzeption für die Verwaltung des
gemeinsam nutzbaren Speicherbereichs auf Platten MPVS (
Multi
Private
Volume
System).
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1986
BS2000 V8.5
BS2000 wird auf die XA-Architektur portiert (25 bzw. 31-Bit User-Adressraum) und unterstützt jetzt 2 GB große Adressräume,
512 Prozesse und das XS-Kanalsystem (Dynamic Channel Subsystem). Unterstützung eines weiteren Großrechners der Architektur-Linie M380 von Fujitsu.
Damit wurde die Komplettierung der die differierenden Hardware-Architekturen "einschalenden" Funktionsschichten im BS2000 vollzogen.
Leistungsstärkstes Rechnermodell war die von Fujitsu eingekaufte FACOM M780 die bei Siemens unter dem Modell 7.590 mit einer Leistung von 15 MIPS-Mono auf dem Markt kam.
Zur automatischen Regelung der Betriebsmittel-Vergabe (Lastverteilung) nach Benutzerkriterien wird das "Performance Control System"
PCS eingeführt.
Pilotiert wurde das System 7.590 bei der Dt.Bank in Eschborn, wo ich bei der Pilotierung vor Ort dabei sein dufte.
Mit dem System PC-2000 gelingt es Siemens weltweit erstmals ein Mainframe-Betriebssystem das BS2000 auf einen PC zu portieren und zum Ablauf zu bringen.
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1987
BS2000 V9.0
Einführung der "Extended Systems Architectur" XS: 2 GB Adressräume.
512 Prozesse (vorbereitet auf 4096 Prozesse), Unterstützung des XS - Kanalsystems (DCS; Dynamic Channel Subsystem).
7.500-H120 von Fujitsu bildet das leistungsstärkste Rechnermodell mit 35 MIPS Mono Leistung
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1988
BS2000 V9.2
Unterstützung des Bürocomputer Systems C40, der das untere Leistungsspektrum im BS2000 Server Bereich abdeckt.
Das System wurde von Fujitsu gefertigt, und kommt als Gesamtsystem: Zentraleinheit, Bedieneinheit, Plattensystem und Bandeinheit im Bürobereich zum Einsatz.
Das Modell C40-F bildet die Grundlage für den neuen BS2000 Performance Faktor
RPF mit dem Wert
1,
was dem MIPS Wert 1,2 entspricht. Das System war sehr Erfolgreich, und kam als "Branchenlösungen mit BS2000-Rechnern",
Hardware & Betriebssystem & und Siline von GIV für BS2000 bei Mittelständischen Kunde sehr oft zum Einsatz.
BS2000-EP 4.0 / WS2000
Neu entwickelt wurde die Workstation WS2000 die zur der Bearbeitung grafikorientierter Problemstellungen mit den Siemens Softwareprodukten
SICAD oder CADIS bei den Landesvermessungsämter zum Einsatz kam. Die Grundkonfiguration der Anlage ist speziell nach diesem Bedarf zusammengestellt und enthält
alle Softwarekomponenten, die zum Betrieb dieser CAD-Programme erforderlich sind bzw. deren Ablaufperformance verbessern. Der Software-Grundausbau BS2000-CAD
umfasst das BS2000-EP V4.0 Betriebssystem - Grundausstattung mit Datensicherungsfunktionen etc. Der Rechner beinhaltete eine S390 / C30 Rechnereinheit von Fujitsu
und ein SINIX System MX300 von Siemens. Die Systeme waren bis Mitte der 90er Jahre bei den Landesvermessungsämter (Hessen, Rheinlandpfalz, ...) im Einsatz und
wurden später durch C40 / SR2000 / H60 Systeme abgelöst.
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1989
Mit der Version 9.5 wurden weitere neue Rechner unterstützt. Die zwei Baureihen (H60 und H90) wurden in München entwickelt und in Augsburg gefertigt.
Bei der H90 (Entwicklungsname Tiger) kamen wassergekühlte ECL-Schaltkreise zum Einsatz, die Monoprozessorleistung betrug maximal 15 MIPS.
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1990
Mit der virtuellen Maschine VM2000 können mehrere BS2000-Systeme, auch unterschiedlicher Versionen, parallel auf einem Rechner laufen.
Das Konzept findet sich heute bei Virtualisierungslösungen wie VMWare ESX oder XEN wieder. Das neue hierarchische Speicherverwaltungssystem HSMS
verdrängt automatisch selten genutzte Daten auf billigere Speichermedien. Sobald diese Daten wieder benötigt werden, werden sie ebenso automatisch
wieder auf Medien mit schnellem Datenzugriff restauriert. Das Bandverwaltungssystem MAREN ermöglichte den Anschluss von Robotersystemen.
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1991
BS2000 wird mit der Version 10.0 in voneinander entkoppelte Subsysteme zerlegt. Das erhöhte die Flexibilität bei der
Weiterentwicklung und der Softwareauslieferung.
Außerdem wurde die Sicherheit des Systems gemäß F2/Q3 durch das "Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik" BSI evaluiert.
BSI Zertifizierungsbericht BS2000-SC Version 10.0
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1992
Das BS2000 wird in Richtung Offenheit für Anwendungssoftware neu ausgerichtet. Mit dem Subsystem POSIX wurde die Standard-Schnittstellen
der offenen Welt in das BS2000/OSD System portiert. Die neue BS2000 Version 11.0 erhält ab da an
BS2000/OSD V1.0 den
(
Open
Server
Dimension) Standard.
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1993
BS2000 in der Praxis: Azienda Transporti Muncipali Milano fährt mit der richtigen Plattform. Die Systemplattform BS2000 steht für Eigeninitiative
und Kreativität. Mit dem universellen Datenbanksysten "Adabas" und der Anwendungsentwicklung "Natural" der
Software AG geht es weiter in die Zukunft.
Informationslogistik für Mailands Bahnen und Busse"
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1995
Mit der BS2000/OSD V2.0 wird der XPG4-Standard voll unterstützt.
Einführung HIPLEX-Clusterkonzept für Höchstverfügbarkeit und Lastverbund.
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1996
Portierung von BS2000/OSD auf die RISC-Architektur der Firma MIPS. Obwohl das Betriebssystem jetzt auf
unterschiedlichen Hardware-Architekturen (S-Server mit S/390-Architektur und SR2000-Server für die
RISC-Architektur) läuft, wird für BS2000-Anwendungen der objektkompatible Ablauf garantiert.
Für S/390 produzierte Anwendungen können ohne Neuübersetzung auf Rechnern mit RISC-Architektur eingesetzt
werden. Durch die notwendige Emulation des S/390-Befehlssatzes ist die Performance von nicht neu übersetzen
Programmen nicht immer optimal.
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1997
BS2000/OSD V3.0 Einführung von System Managed Storage (SMS) anhand von Dateiattributen.
Öffnung für Netzweite SNMP-konforme System Management Produkte.
BS2000 Musikgruppe
1997 bildete sich eine Musikgruppe aus England mit dem gleichen Namen wie das Siemens Mainframe Betriebssystems BS2000.
Die Gruppe BS2000 (auch bekannt als
Beat
Science
2000) war eine Musikgruppe, die sich aus Adam
"Ad-Rock" Horovitz (Gründer von Beastie Boys) und Amery "AWOL" Smith (Drummer für Suicidal Tendencies und Touring Drummer für Beastie Boys)
mit Janay North zusammensetzte. Ihre Musik besteht aus kurzen Instrumenten, die Hip-Hop, elektronische Effekte und Low-Fi-Videospielmusik
verschmelzen. 1997 veröffentlichten BS2000 ihr selbstbetiteltes
Debüt auf Vinyl. BS2000 veröffentlichte später eine limitierte Vinyl/CD, Buddy, im Jahr 2000 und Simply Mortified auf Vinyl und CD im Jahr 2001.
Simply Mortified war die endgültige Veröffentlichung durch das Grand Royal Label der Beastie Boys. Ein Remix ihres Songs "The Scrappy"
(remixed von den Latch Brothers) wurde in der amerikanischen und europäischen Version des Xbox-Videospiels Jet Set Radio Future veröffentlicht.
2001 löste sich die BS2000 Musikgruppe wieder auf und hatte mit dem Betriebssystem von Siemens nichts zu tun!
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1998
Mit WebTransactions können bestehende BS2000-Anwendungen Internet-tauglich gemacht werden,
ohne in diese Anwendungen eingreifen zu müssen.
BS2000 Systemdienst Frankfurt
Ohne die Feldunterstützung der Zweigniederlassungen wäre die Fachliche Unterstützung für die BS2000 Kunden nicht gewährleistet.
In den Regionen bündelt sich das BS2000 Wissen in den Systemdienst Zentren Bundesweit. Hier in der Region „Frankfurt“ Mitte,
unter der Leitung von Herrn Isenburg steuert das BS2000 Service Schiff gemeinsam mit den Kunden in eine sichere Zukunft.
Ob eine Fachliche Auskunft oder eine Dienstleistung rund um das Thema BS2000 verlangt wird, ist die Systemdienst-Crew stehts
einsatzbereit um den Kunden bestmöglich zu unterstützen. Das BS2000 Service Schiff verhilft der BS2000 Gemeinschaft mit
„
Best
Service
2000“ in einen sicheren Hafen zu lotsen.
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1999
Als erstes Betriebssystem weltweit erhält BS2000/OSD das Internet-Branding der Open Group.
BS2000/OSD V4.0 wird freigegeben.
Erweiterungen / Neue Funktionen in OSD V4.0
- Hauptspeicher Unterstützung Größer 2 GB
- Gemeinsame Version für RISC + S390
- Dynamisch Gerätekonfiguration
- HIPLEX Erw. Shared PVS Recovery
- HSMS Restore von Bibliotheks Elementen
- JAVA Ablaufumgebung mit Thread-Management
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1999-05-28 München (qua)
Postbank spekuliert auf Bankensoftware von SAP
Siemens verliert Größten BS2000-Kunden an IBM
Nach der Jahrtausendwende schickt die Deutsche Postbank AG, Bonn, ihre zwölf BS2000-Mainframes in Rente. Sie werden bis 2003 durch IBM-Hosts ersetzt.
Außerdem erwägt der Finanzdienstleister, die Siemens-Bankensoftware "Kordoba" gegen eine Neuentwicklung auf der Basis von SAP R/3 einzutauschen.
Für Richard Moormann, den Geschäftsführer der Postbank Data, ist die Situation ein bisschen haarig. schließlich fungiert er als Vorstandsmitglied der
Siemens-Anwendervereinigung Save. Darüber hinaus repräsentiert er den - eigenen Angaben zufolge - "derzeit Größten Anwender" des Siemens-Betriebssystems
BS2000.
Nichtsdestoweniger verkündet Moormann freimütig die geplante Revolution im Postbank-Rechenzentrum: Der aus einem Dutzend großer Siemens-Maschinen
bestehende Mainframe-Park des Finanzdienstleisters soll in den kommenden Jahren ausgetauscht werden: gegen IBM-Rechner, auf denen das Betriebssystem MVS läuft.
Auch was die Gründe für den Wechsel angeht, redet Moormann Tacheles: Die Postbank wolle im Mainframe-Bereich "Anschluß an andere Großbanken finden". In der MVS-Welt
biete der Softwaremarkt eine Größere Auswahl an Drittanbietern als im BS2000-Bereich.
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Ein offenes Geheimnis ist aber auch, daß der Postbank-Data-Chef die strategischen Entwicklungen im Siemens-Konzern skeptisch beurteilt. Seiner Ansicht fehlt es dem
Unternehmen nach der Verschmelzung von Siemens-Nixdorf und Siemens AG an eindeutigen Zielen und Plänen (siehe CW 46/98, Seite 14: "Siemens-Anwender vermissen klare
Strategie im IT-Geschäft"). Last, but not least, ist die Postbank offenbar auch mit der Applikationssoftware Kordoba nicht mehr glücklich.
Noch vor einem halben Jahr hatte Siemens Business Services (SBS) als 50prozentige Gesellschafterin der Kordoba Gesellschaft für Bankensoftware mbH & Co. KG, stolz
zwei Partner für die Weiterentwicklung der Branchenanwendung präsentiert: die Hamburger Schmidtbank KGaA und die Deutsche Postbank. Nach Darstellung des
SBS-Marketiers Klaus Hommer haben die beiden Finanzdienstleister damals ein auf sieben Jahre befristetes Abkommen geschlossen. Zudem lägen BS2000 und MVS nicht
so weit auseinander, als daß Kordoba nicht auch in der IBM-Umgebung zum Ablauf gebracht werden könne.
Wie Hommer einräumt, prüft die Postbank derzeit jedoch das von SAP entwickelte Kontokorrent-Modul auf seine Tauglichkeit für große Transaktionsvolumina. Eine
"umfassende Bankensoftware" hat das Größte deutsche Software-Unternehmen auch nach Moormanns Dafürhalten derzeit nicht zu bieten. Das könnte sich ändern, falls
SAP und Postbank handelseinig werden: "Wir denken derzeit mit SAP darüber nach, eine komplette Bankensoftware zu entwickeln", konstatiert Moormann. Zuvor müsse
jedoch geprüft werden, ob die R/3-Infrastruktur mit den "Größenordungen" der Postbank vereinbar sei.
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Auf die Zukunft des derzeit nur in der proprietären Siemens-Welt lauffähigen Kordoba angesprochen, versichert Hommer, daß die Weiterentwicklung wie geplant
vorangetrieben werde und bis dato sowohl die Schmidtbank als auch die Postbank an Bord seien. Darüber hinaus suche SBS jedoch "ein bis zwei" zusätzliche Partner,
von denen einer "aus dem internationalen Bereich" kommen solle.
Auch wenn die Postbank auf längere Sicht bei Kordoba bleiben sollte - für Siemens ist der Verlust des BS2000-Vorzeigekunden schon hart genug, denn das Beispiel
könnte Schule machen.
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1999-10-01 Darmstadt
Erster Arbeitstag von Michael Engel / MEN / F10479 bei der Software AG als
Systemadministrator für die BS2000 Mainframe Systemwelt. →
Werdegang von F10479
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2002
BS2000/OSD V5.0 wird freigegeben. Mit der Portierung von BS2000/OSD auf die SPARC-Architektur entsteht die neue SX-Serverlinie.
Damit setzt Fujitsu Siemens Computers seine Strategie der Hardwareunabhängigkeit bei gleichzeitigem Erhalt der vollen Kompatibilität fort.
Erweiterungen / Neue Funktionen in OSD V5.0
- Unterstützung von Dateien und Volumes Größer 32 GB
- Vereinfachung der Pubsetverwaltung
- Erweiterung der Spare CPU Unterstüzung
- Einführung "Capacity on Demand"
- Steigerung der I/O Datenrate für Platten Volumes durch PAV Paralell Access Volume
- Aufhebung der SYSSIZE Einschränkungen
- Dynamische Änderung der HW-Konfiguration im laufenden Betrieb
- Paging Area jetzt bis zu 256 GB
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2004
BS2000/OSD V6.0 wird freigegeben. Nach ESCON und FICON wird jetzt auch Fibre Channel unterstützt. Durch die
Integration in SAN-Speichernetze mit Fibre-Channel-Technologie werden Durchsatzsteigerungen gegenüber den
Vorgängertechnologien erreicht.
VM2000 V8.0 wird freigegeben. Neues Workload Management mit Einführung von VM Gruppen und CPU Pools.
Einsatz von Dedizierte CPUen Quasi native Betrieb der Virtuellen Maschine
Erweiterungen / Neue Funktionen in OSD V6.0
- Entlastung des Systemadressraums zugesichert 1,5 GB
- NK-ISAM-Pools in Data Spaces
- Auslagerung F5-Label in Data Spaces
- Verbesserung der Multiprozessor-Performance
- Verbesserung der Sicherungsperformance
- Vergrößerung der Blockung von max. 32 KB auf max. 256 KB
- Unterstützung großer Konfigurationen
- Bis zu 4096 MRSCAT-Einträge
- 4-Byte-MN für Bandgeräte
- Katalogerweiterung
- Erhöhung der Verfügbarkeit
- Reorganisation offener Dateien
- Dynamische Vergrößerung von Volumes
- Bessere Ausfallerkennung bei HIPLEX MSCF
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2005
[6] 30 Jahre Erfolgsgeschichte BS2000
Das Betriebssystem der Highend-Systeme steht für Sicherheit,
Skalierbarkeit, Hochverfügbarkeit und höchste Verarbeitungsleistung
(München , Juli 04, 2005) Fujitsu Siemens Computers feiert in diesen Tagen den 30. Geburtstag des erfolgreichen
Betriebssystems BS2000. Die erste Kunden-Auslieferung fand im Juni 1975 statt,
damals noch auf einem Siemens-Großrechner der 7.700-Serie. Seitdem wurde das Betriebssystem ständig weiter
entwickelt. Konstant blieb jedoch die konsequente Ausrichtung auf geschäftskritische Prozesse, sagte
Dieter Herzog, Executive Vice President Enterprise Products, Fujitsu Siemens Computers.
So wurde und wird BS2000 häufig als Plattform für große OLTP (Online Transaction Processing)- Anwendungen
genutzt. Derartige Anwendungen vertrauen unsere Kunden besonders deshalb gerne der BS2000-Plattform an,
weil es hier darum geht, komplexe Geschäftsabläufe abzubilden und unternehmenskritische Daten sicher zu halten.
Denn vor allem die Skalierbarkeit, Hochverfügbarkeit, Sicherheit sowie die Effektivität des Managements ist
bei der BS2000-Plattform laut Herzog auch heute noch unübertroffen.
"Gesammten Pressebericht als PDF Download"
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2007
BS2000/OSD V7.0 wird freigegeben.
Entwicklungsschwerpunkte und Erweiterungen in OSD V7.0
- Bereitstellung der Snap- und Clone-Funktionalität der EMC Symmetrix DMX-Speichersysteme für BS2000-Dateien und -Platten
- Online Provisioning für Pubsets (Diese Funktion fügt je nach Bedarf zu einem BS2000-Dateisystem automatisch Platten aus
einem Pool freier Platten hinzu oder gibt überschüssige Platten wieder in diesen Pool zurück)
- Autonome, dynamische Steuerung von I/O-Ressourcen (IORM). ähnlich wie die Prioritätensteuerung bei der
Zuteilung von CPU-Zeitscheiben realisiert diese Funktion eine Prioritätensteuerung für Prozesse beim Zugriff auf
I/O-Ressourcen
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2008
BS2000 wurde auf die X86-Architektur portiert. Die neuesten Server verwenden Intel-Xeon-CPUs.
Die Modularen Syteme SQ100 (2010), SQ200 (2009) und SQ210 (2011) kamen auf den Markt.
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2009
Mai 2009: Siemens zieht sich aus dem Computergeschäft zurück und Fujitsu Technology Solutions (FTS) übernimmt zu 100% das EDV Geschäft von Siemens!
BS2000/OSD V8.0 wird freigegeben.
Erweiterungen / Neue Funktionen in OSD V8.0
- Unterstützung der neuen SQ-Server-Linie, die auf Intel-Standardprozessoren basiert
- Unterstützung von LTO-4 MBK-Geräten und der LTO-4 Laufwerks-Encryption mit MAREN V12.0
- Optimierung der Platten-Ein-/Ausgaben
- Performantere Sicherung kleiner und mittlerer Dateien mit HSMS V9.0
- Multiplexing bis 4-fach in FDDRL V17.0
- Neue Mail-Schnittstelle im BS2000/OSD und BS2ZIP-Erweiterungen
- Neue POSIX Version A41 mit transparentem Zugriff auf BS2000-Dateien in POSIX und POSIX-Sockets-
Erweiterungen.
- Neue Version Apache V2.2 mit integrierter SSL-Unterstützung
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2010
Gründung der Fujitsu NEXT Usergroup mit dem Arbeitskreis BS2000/OSD.
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2011
Erste Tagung des Fujitsu NEXT Arbeitskreises BS2000/OSD im Mai 2011 in Wiesbaden.
Michael Engel von der Software AG wird von den Fujitsu NEXT e.V. Mitgliedern zum BS2000/OSD Arbeitskreisleiter gewählt.
BS2000/OSD-Version 9.0 wird für die Pilotphase Ende März 2012 angekündigt.
Neues Rückgrat für Behörden-IT
12.02.2011 | Autor / Redakteur: Achim Dewor / Gerald Viola |
eGovernment COMPUTING
Die Landesbehörden im Saarland setzen auf Großrechner
Landesamt für Zentrale Dienste
Aus den Behörden sind sie nicht wegzudenken: Großrechner, sogenannte Mainframes, sorgen dafür, dass die Mitarbeiter einer Behörde
Anträge und Belange einer Vielzahl von Bürgern effizient bearbeiten können.
Ein Beispiel ist die elektronische Steuererklärung, kurz ELSTER: Mainframe-Rechnern kommt bei der Abwicklung eine zentrale Rolle zu.
Sie erleichtern den Finanzamtmitarbeitern das Bearbeiten von Tausenden von Anträgen.
Rechenzentrum des IT-Dienstleisters ZDV-Saar Mainframe S165
Von seinem eigenen Rechenzentrum aus steuert der IT-Dienstleister ZDV-Saar, die Zentrale Datenverarbeitungsstelle für das Saarland,
die IT der Landesbehörden. Um eine effiziente Zusammenarbeit der angeschlossenen Institutionen zu ermöglichen, nutzt die ZDV-Saar
einen Mainframe von Fujitsu.
Die Zeit ist reif
Im Frühjahr 2009 zeichnete es sich ab, dass der bislang eingesetzte Mainframe ersetzt werden muss. Die Auslastung erhöhte sich
aufgrund des steigenden Datenaufkommens stetig, sodass der Rechner inzwischen nahezu ständig an seine Leistungsgrenzen stieß.
Das bestehende System aufzurüsten, kam aufgrund seines Alters nicht mehr infrage.
Im Sommer konkretisierten sich die Pläne, einen neuen Mainframe anzuschaffen. Dass es wieder ein Großrechner werden sollte,
darüber waren sich alle Beteiligten von Anfang an einig. Denn mit Mainframes lassen sich Massendaten schneller und effizienter
verwalten als mit anderen Servern. Udo Kläs, Systemadministrator für Mainframe bei der ZDV-Saar, ergänzt: "Darüber hinaus
können wir auf dieser Plattform Daten auf einfache und effiziente Weise so kategorisieren und ablegen, dass Unbefugte nicht
darauf zugreifen können. Im Umgang mit sensiblen, personenbezogenen Daten ist das ein Schlüsselkriterium."
Die Mitarbeiter der ZDV-Saar definierten in einem ersten Schritt genau, welche Ausstattung das neue System mitbringen sollte.
Dafür wurde unter anderem untersucht, wie hoch die durchschnittliche Auslastung des Rechners sowie die Nutzungsspitzen waren
und wie schnell das neue Modell angefragte Daten bereitstellen sollte. Besonders wichtig war dabei auch, vorhandene
Peripheriegeräte, Festplatten, Magnetdatenträger und Großdruckersysteme mit einzubeziehen, um sicherzustellen, dass der neue
Großrechner über die benötigten Anschlüsse verfügt. Auf Basis dieser Ergebnisse machte sich das IT-Team auf die Suche nach einem
geeigneten Mainframe-Modell.
Dabei achtete der Dienstleister streng auf die Wirtschaftlichkeit der Investition. Die ZDV-Saar entschied sich für das Modell
BS2000/Open Server Dimension (OSD) Server S165 von Fujitsu.
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KONSENS auf allen Ebenen
Die Wahl für einen Großrechner von Fujitsu fiel dem IT-Dienstleister leicht, hatte man doch seit inzwischen fast 40 Jahren sehr
gute Erfahrungen mit Mainframes des Anbieters gemacht. Die Beteiligung des Saarlands am sogenannten KONSENS (Koordinierte neue
Softwareentwicklung der Steuerverwaltung) - Verfahren war ein weiterer Faktor, der für das Fujitsu-Modell sprach.
Ziel dieses bundesweiten Projekts ist es, die Verwaltungssoftware der deutschen Finanzämter zu vereinheitlichen. Auf diese Weise
lassen sich bundesweit die Kosten senken. Jedes Bundesland programmiert Teile der Software, diese werden konsolidiert und an alle
Länder verteilt. Die Software unterstützt die Mitarbeiter der Finanzämter bei ihrer täglichen Arbeit und ist über die Bundesländer
vernetzt.
Auf dem neuen Rechner können nun komplexere Verfahren ablaufen, die eine umfassendere Bearbeitung der Steuerfälle erlauben.
Flexibel auf Gesetzesänderungen reagieren Grundlegend für den Erfolg dieses Projekts ist eine einwandfrei funktionierende und
leistungsstarke IT-Infrastruktur. Diese muss zum Beispiel sicherstellen, dass der jeweilige Finanzbeamte schnell und ohne
Wartezeiten auf die relevanten Daten zugreifen kann. Um einen Größtmöglichen Nutzen aus dem Projekt zu ziehen, setzen die
Bundesländer für KONSENS mit BS2000/OSD eine einheitliche Mainframe-Plattform ein.
Reibungslos in Produktion
Im Februar 2010 ging das neue System im Saarland in Betrieb. Drei Wochen zuvor hatte das zuständige Team von ZDV-Saar gemeinsam
mit Fujitsu den Rechner aufgebaut und für die notwendigen Stromanschlüsse am Gerät gesorgt. An einem weiteren Wochenende spielten
die Systemadministratoren mit den Experten von Fujitsu die Systeme auf und installierten ein Test-System. dieses eine Woche
fehler- und stärungsfrei arbeitete, ging es am dritten Wochenende in den Produktionsbetrieb über. Nach einer weiteren Woche,
in der das neue und das Vorgängersystem sicherheitshalber noch parallel betrieben wurden, nahmen die Verantwortlichen schließlich
den alten Mainframe vom Netz. Die mehr als 3.000 Mitarbeiter in den angeschlossenen Behörden freuen sich seither über einen schnellen
Zugriff. Alle saarländischen Landesbehörden können auf den Mainframe zugreifen. Der Großrechner unterstützt neben dem Steuerverfahren
unter anderem auch bei EDV-gestützten Vorgängen der Katasterverwaltung, die Personalverfahren (Besoldung, Vergütung, Personalverwaltung,
Beihilfe) und die Kommunikation mit Sozialversicherungsträgern oder dem Statistischen Bundesamt.
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Wirtschaftlich, flexibel und energieeffizient
Der Mainframe BS2000/OSD Server S165 steht für hohe Wirtschaftlichkeit, Flexibilität, Daten-Verfügbarkeit und Energieeffizienz.
Er eignet sich speziell bei großen Mengen automatisierter Transaktionen, behördenübergreifend eingesetzten Anwendungen und hohen
Sicherheitsanforderungen an Daten. Er zeichnet sich durch einen äußerst zuverlässigen und stabilen Betrieb aus, wodurch sich der
Administrationsaufwand gering halten lässt. Zudem ist er auf hohe Benutzerzahlen sowie auf eine schwankende Auslastung ausgelegt
und lässt sich flexibel ausbauen. Aus wirtschaftlicher Sicht überzeugt der S165 durch niedrige Gesamtbetriebskosten (TCO),
unter anderem bedingt durch einen geringeren Stromverbrauch, und nicht zuletzt auch durch einen langfristigen Investitionsschutz,
da er auf eine lange Nutzungsdauer ausgelegt ist. Wir planen, den neuen Mainframe fünf bis sieben Jahre zu nutzen, erklärt
Udo Kläs.
Die Zukunft kann kommen
Mit dem S165 ist die IT des Saarlands für die Zukunft bestens gewappnet: Die Anforderungen an die behördliche IT steigen nicht
zuletzt
aufgrund eines erhöhten Datenaufkommens stetig an. Dieses wächst, da die genutzten Anwendungen kontinuierlich weiter entwickelt
werden und mehr Daten verarbeiten und konsolidieren können. Darüber hinaus sind Gesetzesänderungen in vielen Fällen für die IT
gleichbedeutend mit einem erhöhten Aufkommen zu verarbeitender Daten. Dass solcherlei Änderungen umgehend von der behördlichen
IT berücksichtigt werden, ist sowohl für die Bürger als auch die Sachbearbeiter eine Selbstverständlichkeit, stellt aber hohe
Anforderungen an IT-Verantwortliche und Technik. Fujitsus S165 liefert die nötige Flexibilität, um auf Änderungen gesetzlicher
Vorgaben wie beispielsweise neue Sätze für Krankenkassenbeiträge umgehend reagieren zu können.
Schneller Datenaustausch mit den anderen Ländern
Udo Kläs ergänzt: "Auch im Hinblick auf das KONSENS-Verfahren ist das Saarland mit dem neuen Mainframe bestens für künftige
Anforderungen gerüstet und ist damit anderen Bundesländern aufgrund seiner langjährigen Erfahrung einen entscheidenden Schritt
voraus. Wir kommen nicht nur mit dem steigenden Datenaufkommen gut zurecht, sondern profitieren auch von den neuen
Fibre-Channel-Anschlüssen, weil wir so Daten mit anderen Bundesländern schnell und effizient austauschen können."
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2012
Anfang April: Installation BS2000/OSD-Version 9.0 bei der Software AG und Start der Pilotphase.
Test der neuen Funktion Netstorage, der den Zugriff auf NAS Dateien vom BS2000 aus ermöglicht.
Juli 2012 Freigabe der BS2000/OSD-Version 9.0
- NETSTORAGE Zugriff auf NAS Dateien vom BS2000 aus möglich
- Performance Verbesserungen
(Parallel Paging I/O, Extended PAV, schnellere POSIX Treads)
- Erweiterung der MAIL Funktionen
- Neue Kommandos COMPARE-FILE, EDIT-Kommandos, und Erweiterung von div. SHOW Kommandos
- Einführung von TODR Epochen wegen Zeitproblematik in 2042
- Verbesserungen in POSIX A43
- ROBAR V6.5 mit neuer Web-GUI
- OSD V9.0 Pilotierungsbericht SAG
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2013
Neue Funktionen und Erweiterungen die mit dem Korrektur-Parket in die aktuellen BS2000/OSD Versionen eingeflossen sind.
- LMS V3.4B (EDIT Anweisungen als Ergänzung zu Modify)
- CR201205: BS2ZIP Löschen SRC
- CR201209: SDF-P Löschen der Variablen bei CLOSE-VAR-CONT
- JENV V7.0
- Support LTO-6 Tapes an S-Server
- CR201015: READ-VAR mit Replacement Option
- CR201308: TSN Conslog 4 stellig (Opt.-Rep.)
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Großrechner haben Zukunft
Auszug von Ariane Rüdiger | 6. Dezember 2013 |
Ausgabe 49 VDI Nachrichten
Auch bei Fujitsu mag man sich vom zentralen, voll integrierten Großrechner nicht sang- und klanglos verabschieden. "Fujitsu ist
Marktführer in Japan, in Westeuropa halten wir mit dem BS2000 25 % Anteil", berichtet Achim Dewor, Leiter Marketing für den BS2000.
Im US-Markt ist man dafür gar nicht vertreten. "Außer Unisys, deren Systeme bei Flughäfen zu finden sind, und Marktführer IBM gibt
es kaum nennenswerten Wettbewerb", meint Dewor.
Fujitsu arbeitet schon länger an einem System, das unter einem Dach den Mainframe und die Intel-Serverarchitektur verbindet.
Dieses Hybridkonzept soll eine Brücke in die Zukunft für Bestandskunden sein. schließlich gehe es in Zukunft nicht mehr um Hardware,
sondern darum, wie spezifische Workloads am besten abgearbeitet werden können. "Wir wollen neben /390 gleichzeitig Standardlasten
für Linux und Windows unter dem Mainframe-Dach des BS2000 verarbeiten", erklärt Rolf Strotmann, Leiter des Segments bei Fujitsu.
Im Intel-Bereich des Systems stehen dann die dort üblichen Schnittstellen wie Fibre Channel oder Ethernet bereit. Gleichzeitig
bewahre man sich für spezifische Aufgaben die immense Leistung der Mainframe-Prozessoren. "Ein einzelner Prozessor im Mainframe
bringt noch immer mehr als ein Intel-Prozessor", sagt Strotmann. Schwer verteilbare Lasten brauchten genau diese Mono-Leistung,
um schnell abgearbeitet zu werden. Außerdem sollen Lasten zwischen der Intel- und der Mainframe-Partition verschoben werden können.
Ende 2014 ist mit den ersten Systemen zu rechnen. Fujitsu nimmt sich für seine neue hybride Architektur namens SE keine großen
Sprünge vor. In den nächsten fünf bis zehn Jahren gehe es darum, die Marktposition zu halten und das Produktumfeld zu bewahren
oder auszubauen, sagt Strotmann.
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2014
- 40 Jahre BS2000 eine Erfolgsgeschichte
- BS2000 SE-Server News "all in one"
- BS2000 OSD/BC V10.0 News
- HSMS V10.0 News
- Praxisbericht BS2000IDE Entwicklungsumgebung mit Eclipse
- BS2000 Entwicklungsumgebung mit OPG Produkten
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Neue Funktionen und Erweiterungen die mit dem Korrektur-Parket in die aktuellen BS2000 Versionen eingeflossen sind.
- Mit BS2ZIP V1.2F werden die "ZIP64-Format-Extensions" vollständig unterstützt.
Damit ist es möglich mehr als 65535 Elemente in ein BS2000-Zip-Archiv aufzunehmen.
- ZS201020: Beim SHOW-SYS-FILE-ASS werden jetzt auch SYSLST / SYSOUT bei TP Tasks angezeigt
- Voraussetzungen für die BS2000 OSD/BC V10.0
- CR201015: In BS2ZIP V1.2G wurden die Auswahlkriterien für Dateien bei der Anweisung ADD-FILE erweitert,
so können z.B. die Dateinamen in einer Datei aufgelistet und dieser Dateiname in der ADD-FILE Anweisung angegeben werden.
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03.11.2014
Michael Engel, Software AG
[7] Die Treffen der Fujitsu NEXT-Arbeitskreise sind immer spannend und voller interessanter Inhalte.
Egal ob es um den aktuellen Stand der Dinge geht oder um neue Entwicklungen in den jeweiligen Bereichen, alle Themen werden in
fachkundiger Runde unter Anwendern und mit Experten besprochen. Auch der AK BS2000 bildet da keine Ausnahme.
Wir haben mit dem Arbeitskreisleiter Michael Engel (Software AG) gesprochen und mit ihm über die Treffen "seines" Arbeitskreises geredet:
Wie laufen die Tagungen ab? Welche Themen sind momentan besonders up to date? Und warum sollten Sie unbedingt an einem Treffen des Arbeitskreises
teilnehmen? Das nächste findet übrigens in genau zwei Wochen statt am 17. und 18 November. In München geht es wieder um die neusten Informationen
und den Austausch mit anderen Nutzern von BS2000. Sie möchten dabei sein?
Dann melden Sie sich noch heute an!
Herr Engel, was hat Sie motiviert, dieses Ehrenamt zu übernehmen?
Die sehr lange Verbundenheit und Identifikation mit dem Betriebssystem BS2000.
Haben Sie diesen Schritt schon einmal bereut?
Bis zum heutigen Tage nicht.
Was war Ihr persönliches Highlight bei den vorangegangenen Tagungen?
Die vielen positiven Rückmeldungen der letzten Frühjahrs-Tagung 2014 bei der Software AG.
Wie oft findet ein Treffen statt und wer nimmt teil?
Der Arbeitskreis (AK) BS2000 findet zweimal im Jahr statt. Im Frühjahr tagen wir versetzt
mit dem AK ETERNUS CS an zentralen Standorten in Deutschland; bei Fujitsu oder auch bei Mitgliedsfirmen. Die Herbsttagung, dann gemeinsam mit ETERNUS CS,
findet meist direkt vor dem Fujitsu Forum statt, bei Fujitsu im Raum München.
Teilnehmer sind Fujitsu NEXT-Mitglieder, die sich mit dem Thema BS2000 auseinander setzen
oder sich dafür interessieren.
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Wie gestaltet sich der Ablauf der Tagungen?
Die AK-Tagung erstreckt sich über zwei Tage und beginnt am ersten Tag nach dem Business
Lunch um ca. 13.00 Uhr. Am Abend haben die Teilnehmer Gelegenheit zum Informationsaustausch bei einer gemeinsamen Abendveranstaltung. Der zweite Tag endet am
Frühen Nachmittag. So haben die Teilnehmer genügend Zeit für die An- und Abreise und es ist nur eine Übernachtung notwendig.
Welche Themen sehen Sie dieses Jahr noch auf der Agenda?
Hauptthemen für das Jahr 2014 sind die neue BS2000 SE-Serie mit intelligentem
HW/SW-Management und natürlich das neue Betriebssystem BS2000 OSD/BC V10.0 mit vielen neuen Funktionen und Verbesserungen.
Welche Themen sind aktuell besonders wichtig für die Arbeitskreismitglieder?
Im Themenbereich BS2000 News erhalten die Teilnehmer brandaktuelle Informationen über
Neuigkeiten zur SE-Serie und OSD/BC V10.0. Des Weiteren wird der Themenblock "Change Requests für BS2000 und seine Aufsatzprodukte" rege genutzt.
Wichtig sind auch Vorträge aus der Praxis durch andere AK-Teilnehmer.
Welchen Nutzen ziehen die Teilnehmer aus ihrem Engagement im Arbeitskreis?
Durch das Engagement und die Teilnahme am Arbeitskreis BS2000 sind die Teilnehmer immer
auf dem aktuellen Stand rund um das Thema HW/SW BS2000. Sie können die Weiterentwicklung rund um das BS2000 maßgeblich mitgestalten und profitieren vom
"Know how" Transfer von Erfahrungs-, Praxis- und fachkundlichen Berichten zum Thema.
Wann und wo findet das nächste Arbeitskreistreffen statt?
Das nächste Arbeitskreistreffen findet vom 17. bis 18. November vor dem Fujitsu Forum in
München statt. Detailinformationen finden Sie auf unseren Internetseiten.
Dürfen auch Nichtvereinsmitglieder teilnehmen?
Gegen 1-2 Schnupperteilnehmer haben wir nichts einzuwenden. Danach sollte aber eine
Entscheidung über eine Mitgliedschaft getroffen werden.
Wie lautet Ihre Botschaft an BS2000-Anwender, die noch überlegen, ob eine Teilnahme beim Arbeitskreis sinnvoll ist?
Für alle die sich für das Thema interessieren und beruflich mit BS2000 zu tun haben, gibt es keine
günstigere Alternative, seinen Wissensstand immer aktuell zu halten und durch die Praxiserfahrung anderer BS2000-Anwender zu profitieren.
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- BS2000 Change Requests: Realisierungs-Quote 80%
- BS2-News: BS2000 OSD V10.0/SWK und neuen Servern SE300 / SE500 / SE700
- SE Manager: Live-Demo u.a. mit Add-on-Paketen: openSM2, openUTM Webadmin
- C2H: Einfache Ermittlung von BS2000 Konfigurations- und Statusinformationen
- Aus der Praxis: BS2000 Dynamische Systemkonfiguration
- SHC-OSD V11.0 und StorMan V6.0: neue Funktionen
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01.12.2014
Pilotierung BS2000 OSD/BC V10.0 bei der Software AG bis April 2015
- 2014-12-02 BS2000 OSD/BC V10.0 Internes "Kick-Off-Meeting" bei der Software AG in Darmstadt
- 2014-12-03 Installation BS2000 OSD/BC V10.0 bei der Software AG und Start der Pilotphase
- Test der neuen Entwicklungsumgebung BS2000IDE. Integration von BS2000 Funktionen in die Windows Eclipse IDE (Luna)
- Erweiterung von BS2000 ONETSTOR transparenter Zugriff vom BS2000 auf UNIX Dateien (NAS)
- OSD/BC V10.0 Pilotierungsbericht bei Fujitsu NEXT AK BS2000
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2015
BS2000 OSD/BC V10.0
April 2015 Freigabe der BS2000 OSD/BC V10.0
- Unterstützung neuer SE-Server Produkt-Line
- Zentrale SE-Manager Administration - Plattform
- NETSTORAGE Zugriff auf NAS Dateien vom BS2000 und UNIX (NAS) aus möglich
- Performance Verbesserungen
- Erweiterung EDIT Kommandos
- Freigabe IDE BS2000 Eclipse Umgebung
- openNetserver 3.6
Neue BCAM-Kommandos zur einfachen Auflösung von Adress-Konflikten in IPv4/IPv6 DEACTIVATE-OWN-ADDRESS bzw.
ACTIVATE-OWN-ADDRESS
- 8 Gbit/s FC-Kanal und 10 Gbit/s Ethernet an der Server Unit SU /390
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- BS2000 Change Requests
- BS2000 News und Ausblick zu SE Servern und Software
- BS2000 OSD/BC V10.0: Pilotierungsbericht von Kunden und Fujitsu
- BS2000 SE Server: Pilotierungsbericht von Kunden und Fujitsu
- Aus der Praxis: openNetserver 3.6 IPv4 / IPv6 Netzwerkdiagnose/neue Kommandos
- BS2IDE: Debugging, SDF-Support, Aspekte für BS2 Systemadministration
Neues von Fujitsu NEXT AK BS2000
Mit 42 Teilnehmern war die Tagung des NEXT-Arbeitskreises BS2000 am 10. und 11. Juni in Wiesbaden sehr gut besucht.
Arbeitskreisleiter Michael Engel von der Software AG hat sich über die rege Diskussion und Teilnahme gefreut. Ihm ist es wichtig, dass jeder
Anwender seine Themen einbringen kann und insbesondere bei den Change Requests im Sinne der Vereinsmitglieder gehandelt wird. Das funktioniert
nicht immer, aber meistens. Der Arbeitskreisleiter ist zufrieden mit den erreichten Ergebnissen und blickt zuversichtlich auf die nächste
Tagung am 16. und 17. November in München, die wie in den vergangenen Jahren parallel mit den Arbeitskreisen "ETERNUS CS" sowie "FlexFrame
und SAP HANA" direkt vor dem Fujitsu Forum stattfinden wird.
FUJITSU Server BS2000 SE Serie und FUJITSU Software BS2000 OSD/BC V10.0
In diesem Freigabeseminar erhalten Sie Informationen zu den neuen FUJITSU Mainframes, den Servern der BS2000 SE Serie und
erhalten aus erster Hand aktuelle Neuigkeiten zu den neuen Funktionen der Betriebssystemversion BS2000 OSD/BC V10.0, den
zugehörigen Konfigurationspaketen OSD/XC V10.0 und zu den Produkten der Softwarekonfiguration.
Link zu den Vorträgen
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Neue Funktionen und Erweiterungen die mit dem Korrektur-Parket in die aktuellen BS2000 Versionen eingeflossen sind.
- BS2000/OSD-BC V8.0 und V9.0
- Subsystem SANCHECK Erweiterungen. Neue Version von V2.0 nach V3.0
- Vorbereitung für den Datei Last Byte Pointer im Datei-Katalog. Erforderlich für den Dateiaustausch von BS2000 und Unix NODE Files (ONETSTOR).
- Neues Subsystem HAP-OSD V1.0 "High Avalability Package" für OSD. benötigt für SE-Server Hochverfügbarkeit / Live-Migration
- Neues Subsystem REWAS V1.0 Schnittstelle zwischen der SE-Server Management - Unit und dem BS2000
- openSM2-BS2 V8.0 und V9.0
- openNetserver 3.6 Erweiterung
- TIAM Realisierung des CRs A0604930 (NEXT/OPG) Die Angabe einer Verbindungsnachricht beim Verbindungsaufbau zu $DIALOG ist dann für den DSSIM-Modus möglich
- B2000IDE V2.1.0
- External build process (parse externally generated listings)
- Update functionality for linked resources
- Remote text search within files of the BS2000 File System
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- BS2000 Change Requests und offene Diskussion rund ums BS2000
- BS2000 News und Ausblick zu SE Servern und Software
- IT Sichherheit als permanente Herausforderung
- BS2000 Netstorage Erweiterungen / Last Byte Pointer
- Aus der Praxis: SE300 I/O Konfiguration
- ESR: Ein universelles Dateibearbeitungsprogramm für BS2000
- SE Infrastruktur News 10 Gbit/s Net Unit, neue AU's
- Single SignOn für UTM Anwendungen
Mit 48 Teilnehmern war der Arbeitskreis wieder sehr gut besucht. Die offene Diskussion rund ums BS2000 wurde
gut angenommen, und ist nun fester Bestandteil des AK's.
Vormerken: Nächster Termin für die Tagung ist am
19. April 2016 in Karlsruhe.
Neue Funktionen und Erweiterungen die mit dem Korrektur-Parket in die aktuellen BS2000 Versionen eingeflossen sind.
- BS2000/OSD-BC V8.0, V9.0 und V10.0
- Erweiterung Last Byte Pointer (NETSTORAGE)
- Neues Dienstprogramm C2H (Infosammlung des Gesammtsystems) unter $SERVICE verfägbar
- SHC-OSD Restore Pubset vom SNAPSET
- POSIX JENV V8.0
- Div. NEXT CR's
- B2000IDE V2.5.0
- SDF-P command template creation
- Specify result messages for BS2000 procedure exit codes
- SPL syntax highlighting editor
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2016
- BS2000 Change Requests
- Offene Diskussion rund ums BS2000
- BS2000 News: Ausblicke auf OSD/BC V11.0 / SWK / HW
- BS2000 Installationsbericht SE300
- BS2000 Tipps & Tricks: Gut gerüstet für den Ernstfall (SETS / SLED / Auto-IPL)
- SE Infrastruktur: SE Manager, Administrationsverbund und LM SU /390
- Neues zur BS2000 Storage-Integration
- überblick: Neuigkeiten bei DB/DC-Software
- FTS Hochschulkooperation zur Förderung des IT Nachwuchses im Mainframe-Umfeld
Leider kann ich an der interessanten Tagung nicht teilnehmen. Gut vertreten werde ich durch Herrn Brüggenthies "Conti" und die "Fujitsu" Kollegen
Herrn Mensching / Herrn Kerscher.
Neue Funktionen und Erweiterungen die mit dem Korrektur-Parket in die aktuellen BS2000 Versionen eingeflossen sind.
- BS2000/OSD-BC V8.0, V9.0 und V10.0
- B2000IDE V2.6.1
- New option for writing internal tracing to simple text files instead of HTML files.
- Support of 8-Bit character sets for the BS2000 terminal connection
- Exports and imports breakpoints of BS2000 projects.
- A new export and import wizard for global BS2IDE resources added to the RSDE plug-in.
- Uses the new import/export functionality for global BS2IDE resources in the related preference pages (placeholder sets, remote compilation,...).
- Export and import of BS2IDE remote projects
- support of Kerberos authentication
- support of CATID other than user default CATID; additional nodes in Remote Systems file view
- SDF-P command template creation (4th part): support of "list-possible" operand values
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Der Engel ist zurück
Am 14. und 15. November tagt der NEXT-Arbeitskreis BS2000 in München. Wie immer findet diese Tagung unmittelbar vor dem Fujitsu Forum statt,
damit Messebesucher ihren Reiseaufwand reduzieren können. Bei der Frühjahrstagung im April konnte er leider nicht dabei sein, daher freut
sich Arbeitskreisleiter Michael Engel, Software AG, umso mehr auf die Tagung im Münchner Kolpinghaus und den fachlichen Austausch unter
BS2000-Experten zu den Fokusthemen:
- BS2000 Change Requests
- Offene Diskussion rund ums BS2000
- BS2000 News: Ausblicke auf OSD/BC V11.0
- BS2000 News: Ausblicke zu SE Servern und Software
- Schwerpunkt-Thema: Business Continuity und Desaster Recovery
Mit 45 Teilnehmern war der Arbeitskreis wieder sehr gut besucht.
Für die offene Diskussion rund ums BS2000 werden wir beim nächsten BS2K AK
in Koblenz mehr Zeit einplanen!
Vormerken: Nächster Termin für die BS2K Tagung ist am 03. / 04. Mai 2017 in Koblenz.
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2017
23.03.2017
Pilotierung BS2000 OSD/BC V11.0 bei der Software AG bis August 2017
- 2017-03-23 BS2000 OSD/BC V11.0 Internes "Kick-Off-Meeting" bei der Software AG in Darmstadt
- 2017-04-01 Installation BS2000 OSD/BC V11.0 bei der Software AG und Start der Pilotphase
- Test der neuen Entwicklungsumgebung BS2000IDE V2.7. Integration von BS2000 Funktionen in die Windows Eclipse IDE (Neon)
- OSD/BC V11.0 Pilotierungsbericht bei Fujitsu NEXT AK BS2000
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- BS2000 Change Requests
- Offene Diskussion rund ums BS2000
- Aus der Praxis - Einsatzbeispiele für z.B. SDF-P, C2H, MOSO, SM-Pubsets
- BS2000 News: Neuigkeiten zu BS2000 SW und HW
- Mainframe today - Hybrid IT
- Angebote der EPS Academy
Ich freue mich auf ein Wiedersehen in Koblenz und wünsche allen Teilnehmern eine Interessante BS2000 Tagung.
Mit 43 Teilnehmern war der Arbeitskreis wieder sehr gut besucht.
Die offene Diskussion rund ums BS2000 wurde rege genutzt um Change Requests zu diskutieren und andere BS2000 Themen anzusprechen.
Einen Dank möchte ich an das "Landesamt für Steuern" aussprechen für die unkomplizierte und herzliche Aufnahme des Arbeitskreises BS2000.
Daumen hoch für die Zukunft von BS2000 --------------------------------> 😉
Die Abendveranstaltung wurde rege genutzt für einen konstruktiven Erfahrungsaustausch zwischen den AK BS2000 NEXT Teilnehmern und dem
Hersteller Fujitsu.
Vormerken: Nächster Termin für die BS2000 Tagung ist vom Montag den 6. bis Dienstag den 7. November im
Kolpinghaus vor dem Fujitsu Forum in München.
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01.08.2017
BS2000 OSD/BC V11.0
August 2017 Freigabe der BS2000 OSD/BC V11.0
- Erhöhung der Verfügbarkeit
- Abrundung der Live Migration Funktionalität am SE Server
- Erhöhung der System-Verfügbarkeit bei Storage-Ausfall
- Erweiterte Integration von Net-Storage
- Unterstützung von Text-Dateien auf Net-Storage (SAM-Node-Files)
- ETERNUS DX als NAS-Speicher für Net-Storage
- Unterstützung von Live Migration
- Identifikation des Net-Client
- Performanceverbesserungen
- Erhöhung Anzahl Big Pages für JIT
- Beschleunigung VERIFY-Kommando
- Optimierung Multiprozessorbetrieb
- I/O Performance Optimierungen für NK2-Platten an /390
- Verschlüsselung in BS2000 (CRYPT)
- ENCRYPT-FILE und DECRYPT-FILE jetzt Bestandteil der OSD/BC V11.0
- Der BS2000-Lieferbestandteil (Release Unit) CRYPT löst die openCRYPT-Produkte ab.
- Ausweitung der Systemgrenzen
- Unterstützung Hauptspeicher > 256 GB durch SNAP
- Unterstützung von SLEDFILE > 32GB
- Unterstützung von Dateien >32 GB auf dem Home-Pubset
- Erweiterungen in POSIX
- Synchronisation mit BCAM bei dynamischen Änderungen
- Unterstützung des Kommandos sudo
- Tools zip und unzip
- Erweiterungen bei TCP_KEEPALIVE
- Erweiterungen der Funktion sysconf()
- Erhöhung des Maximalwertes für NOSTTY
- Realisierte Change Requests (NEXT AK BS2) / erweiterte Kommandos
- Verbesserungen im Pubset-Management
- Erweiterung der PAGING-AREA Kommandos
- Entzerrung des Saturation Levels für die Paging Area
- Installation SANCHECK auf SU /390
- Programmschnittstelle für SHOW-MEMORY-POOL-STATUS
- Erweitertes Kommando MODIFY-MEMORY-PARAMETERS
- OPS-Variablen-Unterstützung bei SHOW-Kommandos des Memory Managements
- Anzahl der logischen Konsolen wurde von 192 auf 512 erhöht
- Anzeige des Last Byte Pointer (LBP) SHOW-FILE-ATTRIBUTES
- Der Systemparameter CONSDDE7, PWACTIVE, PWENTERD, PWERRORS, PWPENTI dynamisch änderbar
- Neue Meldung NSI00BF. System-Parameterdatei ungültigen Parameter, Startup wird ohne weitere Eingabeaufforderung fortgesetzt
- Dialog-Startup-Frage NSI1126 gelöscht
- Neue Anweisung in DAMP COMPILE-PROCEDURE
- Neuerungen im SYSFILE Management
- Sonstiges
- Einführung von NK-ISAM als Defaultwert
- HELGA: neue Anweisung HISTORY
- Unterstützung von 4k HDDs mit 512e Sektoren
- Katalogformat EXTRA LARGE als Standardformat
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Neue Funktionen und Erweiterungen die mit dem Korrektur-Parket in die aktuellen BS2000 Versionen eingeflossen sind.
- BS2000/OSD-BC V9.0 und V10.0
- Korrekturpaket 1/2017 enthält neben Fehlerkorrekturen und einem Change Request in ASTI 2.0G keine weiteren neuen Funktionen.
- B2000IDE V2.7.1
- POSIX is now disabled by default. To enable checking for POSIX File System please refer to connection's property Enable Posix.
"Refresh filter" option under files context menu.
- POSIX performace and minor fixes.
- Template tabs replacement for spaces in SDF Editor according to Text Editor preferences.
- Support for POSIX filesystem. Please refer to POSIX section for more information.
- New keep-alive feature with user selected command and timeout to keep the connection alive.
- More information can be found under Terminal connection properties page section.
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Frischzellenkur für Mainframes:
Fujitsu macht Unternehmen für den digitalen Wandel fit
Pressemitteilung von Fujitsu am 30. August 2017
Auf einen Blick:
Neue Betriebssystemversion für Fujitsu BS2000-Infrastrukturen bietet Schlüsselfunktionen für die erfolgreiche Digitalisierung,
wie etwa die Zusammenarbeit mit offenen Umgebungen
Industrieweit einzigartige Möglichkeiten zur Live-Migration zwischen /390-Servern
Fujitsus kontinuierliche Investitionen in Innovationen für Mainframes gewährleisten die langfristige Verfügbarkeit der Plattform.
Fujitsu hat mit dem BS2000 OSD/BC V11.0 eine neue Version der OS-Software für seine BS2000-SE-Serverreihe vorgestellt. Sie stellt ein
umfassendes Upgrade des Betriebssystems für alle Fujitsu Mainframes dar. Das Unternehmen investiert kontinuierlich in die Weiterentwicklung
seiner Mainframes für unternehmenskritische Anwendungen und unterstreicht damit die Bedeutung dieser Systeme. Sie sind entscheidend für den
erfolgreichen digitalen Wandel von Unternehmen, der eine Vielzahl an Funktionen hinsichtlich Verfügbarkeit, Interoperabilität, Sicherheit
und Wartung voraussetzt.
Bei dem Upgrade hat Fujitsu den Schwerpunkt auf Funktionen gelegt, welche die innovative und sichere Zusammenarbeit im digitalen Zeitalter
erleichtern. Dazu zählen die Offenheit für unterschiedliche Betriebssysteme wie Windows und Linux sowie die gesteigerte Leistung und
Benutzerfreundlichkeit. Die neue Betriebssystemversion bietet derzeit als einzige im Mainframe-Markt die Voraussetzungen für eine Live-Migration
zwischen /390 Servern. Diese Funktion sorgt für eine maximale Flexibilität bei geplanten Wartungsarbeiten.
Das neue Betriebssystem bietet außerdem erweiterte Integrationsmöglichkeiten für zusätzlichen Speicherplatz für textbasierte Dateien. Dadurch
lassen sich Daten schnell und einfach über einen gemeinsam genutzten NAS-Speicher mit offenen Systemen wie Linux austauschen. Des Weiteren
weist das System Verschlüsselungs- sowie erweiterte Diagnosefunktionen auf, die eine langfristige Verfügbarkeit und sichere Wartungsarbeiten
für zukünftige BS2000 Mainframe-Systeme gewährleisten. Dank der offenen Schnittstellen lassen sich die BS2000-SE-Infrastrukturen von Fujitsu
mit dem BS2000 OSD/BC Betriebssystem anwenderfreundlich in moderne, dynamische Anwendungsarchitekturen integrieren.
BS2000 OSD/BC sorgt dafür, dass Fujitsus BS2000 Enterprise-Server weiterhin besonders effizient arbeiten und Geschäftskontinuität sicherstellen.
Die Server bieten Nutzern eine höchst sichere und zuverlässige sowie enorm skalierbare Plattform für leistungsstarke und geschäftskritische
Anwendungen in allen Branchen – von der Verarbeitung einer Vielzahl an mobilen Transaktionsdaten auf laufenden Geschäftssystemen bis hin zur
Absicherung von Cloud-Infrastrukturen.
Zitat:
Rupert Lehner, SVP Enterprise Platform Services, Fujitsu EMEIA und Managing Director Germany, Fujitsu
„Mainframes kommen in allen Branchen zum Einsatz und sind erfolgsentscheidend für die Digitalisierung, da sie mehr als die Hälfte aller
Unternehmensanwendungen betreiben, etwa 80 Prozent der weltweiten Unternehmensdaten verarbeiten sowie mit circa 90 Prozent aller mobilen
Applikationen interagieren. Mainframes haben sich über viele Jahrzehnte als die zuverlässigsten, stabilsten und effizientesten Lösungen
erwiesen, mit denen sich große Datenmengen schnellstmöglich verarbeiten lassen. Das neueste Upgrade unseres Betriebssystems stellt sicher,
dass die BS2000-SE-Infrastrukturen für alle Anforderungen, die mit dem digitalen Wandel einhergehen, bestens gewappnet sind. Wir investieren
auch weiterhin stark in diese zukunftsorientierten Enterprise-Plattformlösungen. Dazu zählen Software und Hardware, aber auch umfassende
Services. Dadurch können wir sicherstellen, dass wir die aktuellen, aber auch die zukünftigen Anforderungen unserer Kunden optimal erfüllen.“
Preise und Verfügbarkeit:
BS2000 OSD/BC V11.0 ist ab sofort in Europa, dem Nahen Osten, Indien, Afrika direkt über Fujitsu erhältlich.
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FUJITSU Server BS2000 SE Serie und FUJITSU Software BS2000 OSD/BC V11.0
In diesem Freigabeseminar erhalten Sie Informationen zu den neuen FUJITSU Mainframes, den Servern der BS2000 SE Serie und erhalten aus erster
Hand aktuelle Neuigkeiten zu den neuen Funktionen der Betriebssystemversion BS2000 OSD/BC V11.0, den zugehörigen Konfigurationspaketen
SD/XC V11.0 und zu den Produkten der Softwarekonfiguration.
Hier der Link zu den Präsentationen.
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- BS2000 Change Requests
- Offene Diskussion rund ums BS2000
- Aus der Praxis: Pilotierungsbericht OSD/BC V11.0
- Neue Storage-Funktionen für BS2000: SHC-OSD V13
- Neues aus der BS2000 Entwicklung
- Aus der Praxis: Implementierung einer Hochverfügbarkeitslösung in einem SE Cluster
- Aus der Praxis: Einsatz des openSM2 Manager an SE Server
- BS2-News: Ausblicke auf BS2000 OSD/BC / SWK / HW
- Integration der SE Infrastruktur in große Kundennetzwerke
- YoungCommunity@BS2000
Mit 46 Teilnehmern war der Arbeitskreis wie immer sehr gut besucht. Die Abendveranstaltung wurde zur Verleihung des
"Fujitsu NEXT IT-Innovation Award" genutzt.
Hier präsentierte Fabian Roth im Festsaal des Münchner Kolpinghauses vor rund 100 aufmerksam lauschenden NEXT-Mitglieder seine Bachelorarbeit mit dem sperrigen Titel
"Implementation and Evaluation of a Car Configuration System Prototype for Mercedes-Benz, based on Oculus VR". Herr Jochen Brünger, NEXT-Vorstand überreichte dem
glücklichen Gewinner einen Scheck über 5000 Euro. Der restliche Abend wurde für einen regen und konstruktiven Erfahrungsaustausch zwischen den NEXT AK Teilnehmern genutzt.
Vormerken: Nächster Termin für die BS2000 Tagung ist vom Montag den 16. bis Dienstag den 17. April 2018 bei der WWK in München.
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2018
Workschop BS2000 IDE bei der Software AG am 28. Februar 2018
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- BS2000 Change Requests
- Offene Diskussion rund ums BS2000
- Neues aus der BS2000 Entwicklung
- Notfallvorsorge und Business Continuity in Zeiten der EU-DSGVO/GDPR
- Erfahrungsbericht Inbetriebnahme SE300
- Überblick BS2000: SE Hardware, OSD/BC + SWK, Services
- EDT für Windows: Plugin für die BS2000 IDE
- Neues von der EPS Academy
Mit 47 Teilnehmern war der Arbeitskreis wie immer sehr gut besucht. Die Abendveranstaltung wurde für einen regen und konstruktiven
Erfahrungsaustausch zwischen den NEXT AK Teilnehmern genutzt.
Vormerken: Nächster Termin für die BS2000 Tagung ist vom Montag, 5. November 2018 - Dienstag, 6. November 2018 im Kolpinghaus in München.
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Neue Funktionen und Erweiterungen die mit dem Korrektur-Parket in die aktuellen BS2000 Versionen eingeflossen sind.
- Unterstützung neuer Hardware
- Mit Korrekturpaket 1/2018 werden neue ETERNUS DX Plattensteuerungen unterstützt.
DX500 S4 SAN ab Firmwarestand V10L80
DX600 S4 SAN ab Firmwarestand V10L80
AF650 S2 ab Firmwarestand V10L80
Unterstützung nur an SE Server
- Neues POSIX Package NET-SNMP V5.7A (OSS)
- Mit NET-SNMP V5.7A (OSS) wird im BS2000 Grundausbau allgemein die Basisfunktionalität
für SNMP Management zur Verfügung gestellt.
Das Paket enthält den SNMP Dämon, den SNMP Trapdämon und SNMP Client Tools.
Mit dem Paket werden die SNMP MIBs MIB-II (RFC1213), HOST-RESOURCES,
DISMAN-EVENT und DISMAN-SCHED unterstützt.
Das neue, innovierte SNMP Management ist parallel zu den bisherigen Emanatebasierten
Produkten SBA-BS2 und SSC-BS2 installierbar.
Ausgeliefert wird NET-SNMP V5.7A (OSS) mit Korrekturpaket 1/2018 als Bestandteil
von BS2000 OSD/BC V11.0
Zeitgleich wird mit Korrekturpaket 1/2018 ein Update von openNet Server V4.0 ausgeliefert,
der einen an NET-SNMP V5.7A angepassten SNMP-Subagenten für BCAM enthält.
Weitere SNMP-Subagenten für NET-SNMP V5.7A sind geplant in den Produkten
SNMP-AGENTS V1.0, interNet Services und SESAM für Q4/2018.
- Anpassung der Snapsets an erweiterte Funktionalität der ETERNUS DX
Der Betrieb von Snapsets auf Basis der erweiterten Snap-Funktionalität (FDEV, TDEV
anstatt SDV) oder BS2000 Online-Sicherung auf Basis QuickOPC (Clone-Typ *COPY)
wird von CCOPY V10.0B unterstützt.
- BINDER
- Die BINDER-Schnittstelle BINDERX wird vom C-Compiler in POSIX zur Erzeugung von
LLMs verwendet.
In BINDER V2.8 wurde die Schnittstelle BINDERX um 2 weitere Parameter - SLICDEF
und SLDEFOP - für das Erzeugen von LLMs ergänzt.
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Software AG - Effektives, kostengünstiges und plattform
übergreifendes Backup
für den Ernstfall
Die Herausforderung
Für bestmöglichen Kundenservice wurde die Infrastruktur der Software AG kürzlich auf die neue BS2000 SE500 umgestellt.
Den Anforderungen entsprechend sollte ein im Katastrophenfall sicherer, externer Backup-Standort aufgebaut werden.
Ausfallsicherheit und Kosteneffizienz für Mainframes und verschiedene zentrale Dienste standen hier im Vordergrund.
Case Study Software AG
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- PC Werksschließung Augsburg
- BS2000 Change Requests
- Offene Diskussion rund ums BS2000
- Neues aus der BS2000 Entwicklung
- HSMS News (Version Backup)
- Einsatz der Eternus DX Storage Cluster Option an BS2000 Servern
- Assembler, COBOL und NATURAL Wartung und Modernisierung mittels ITP-PANORAMA Toolset
- Überblick BS2000: SE Hardware, OSD/BC + SWK, Services
- SNMP Services für SE Server
- Neues von der EPS Academy
- Neues von Fujitsu NEXT
Mit 50 Teilnehmern war der Arbeitskreis wie immer sehr gut besucht. Die Abendveranstaltung mit der Verleihung des NEXT-Award „IT Innovation“
wurde für einen regen und konstruktiven Erfahrungsaustausch zwischen den NEXT AK Teilnehmern genutzt.
Vormerken: Nächster Termin für die BS2000 Tagung ist vom Montag, 6. Mai 2019 - Dienstag, 7. Mai 2019 bei der Software AG in Darmstadt Eberstadt.
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- Neuaufstellung Fujitsu Enterprise Platform Services in Central Europe
- BS2000 Change Requests, Übersicht, Lösungsdiskussion zu ausgewählten CRs, Neue CRs
- BS2000 Development News
- Effizienz in der BS2000 Softwareentwicklung
- Neues von der BS2IDE
- Neuer Service: BS2000 System Health Check
- BS2000 SW News
- BS2000 HW News
- Offene Diskussion rund ums BS2000
- Neues von der EPS Academy
- BS2000 Dokumentation: Der neue Confluence-Manualserver
- Neues von Fujitsu NEXT
Mit 47 Teilnehmern war der Arbeitskreis wie immer sehr gut besucht. Die Abendveranstaltung mit einem Ausflug in die Bergstraße
wurde bei einer Weinprobe und Einkehr im "Brauhaus" in Zwingenberg zum konstruktiven Erfahrungsaustausch zwischen den NEXT AK
Teilnehmern und dem Hersteller Fujitsu genutzt.
Bericht über die Tagung im Software AG "ONE Mitarbeiter Magazin"
Vormerken: Nächster Termin für die BS2000 Tagung ist vom Montag, 4. November - Dienstag, 5. November 2019 im Kolpinghaus
München vor dem Fujitsu Forum.
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Innovation bei der Bereitstellung der BS2000 Software ab 2019
- Neue Funktionen und Korrekturen werden gebündelt an 2 Terminen im Jahr im Rahmen von Service Packs freigegeben
- Korrekturversionen werden mit den Service Packs ausgeliefert
- Neue Produktversionen können ab Freigabe des Service Packs bezogen werden
- Vorabinformation für Kunden über die Funktionserweiterungen der Service Packs
- Bezeichnung: Service Pack <JJ>.<Nr.> bzw. SP <JJ>.<Nr.>
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Neue Funktionen und Erweiterungen die mit dem
SP19.1
(Inform) in die aktuellen BS2000 Versionen
OSD/BC V10.0 - OSD/BC V11.0 eingeflossen sind.
- OSD/BC V10.0A und OSD/BC V11.0B
- Unterstützung von Erweiterungen in der I/O-Funktionalitäten der nächsten Server-Generation SE710: Neben dem FC Anschluss mit 16 Gbit/s unterstützt
OSD/BC V11.0B an der Server Unit SU710 die neue Funktionalität FastDPAV. Diese Funktion sorgt für performante parallele I/Os zur Platte
- Einführung BS2000 System Health Check. Mit diesem Tool können in BS2000 Systemen pro-aktiv Schwachstellen und Mängel erkannt werden
- Einführung eines neuen Dateiattributes NUM-OF-BACKUP-VER für die künftige HSMS Funktionalität Versions-Backup
- Ausgabe des Jobnamen und der UserID in der Meldung EXC0070 "TSN hat Time-Runout erreicht"
- SM2 Web V11.0B
- Anbindung von openSM2 Monitoring an das zentrale SE Event- und Alarm-Management
- Ablage von Daten in ein für Administratoren zugreifbares Verzeichnis auf der MU - als Basis für einen automatisierten kundenspezifischen Export
- Auswertung langer Prozessnamen für Workload-Klassen überwachter Linux-Systeme
- Auswahlmöglichkeit (dezimal bzw. hexadezimal) für die Teile eines Messobjektes mit numerischen Werten
- Neue Messgrößen für FastDPAV
- SPOOL V4.9A06
- Neues Kommando SHOW-PRINT-JOB-INFORMATION zum Anzeigen des Zeitpunktes der Erstellung von Spool- und RSO-Druckaufträgen
- UDS/SQL V2.9B
- Erweiterungen im Dienstprogramm BINILOAD
- Als Eingabedateien können auch Dateien im csv-Format verwendet werden
- Speicherung von Sätzen möglich, die ein Feld variabler Länge enthalten
- Reduzierung des Platzbedarfs bei der Ablage kleiner LIST-Sets
- Erweiterung im Dienstprogramm BALTER
- Benutzerspezifischer Defaultwert für neue Felder
- MT9750 V9.0
- Übertragen von Inhalten zwischen Sitzungen mit [CTRL]+[C] - [CTRL]+[V]
- Wechsel zwischen geöffneten Sitzungen mit [Alt]+[Nummer]
- Tooltipps fur Funktionstasten in der Symbolleiste mit Anzeige der Funktion und Tastenzuordnung
- Dialog zur Sitzungsspeicherung beim Beenden einer Sitzung auch dann, wenn programmierbare Tasten durch Anwendungen am Host verändert wurden
- Starten von Sitzungen mithilfe eines Makros
- Die Konfiguration von Druckern und die Druckbeauftragung wurden vereinheitlicht und übersichtlicher gestaltet
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- BS2000 Change Requests, Übersicht, Lösungsdiskussion zu ausgewählten CRs, Neue CRs, offene Diskussion
- BS2000 Development News
- Praxis / Tipps & Tricks
- BS2000 SW News
- BS2000 HW News
- Storage@BS2000
- EPS Digital Co-Creation@BS2000
- Praxisbericht: Installation SE710 (enfallen) -> 23.03.2020 Friedrichsdorf
Die Vorträge sind für Fujitsu NEXT Mitglieder auf der neuen Information und Kommunikations-Plattform
Fujitsu NEXT4You (Bitrix24) abrufbar.
Mit knapp 50 Teilnehmern war der Arbeitskreis wieder sehr gut besucht. Die Abendveranstaltung im Kolpinghaus wurde zum konstruktiven
Erfahrungsaustausch zwischen den NEXT AK Teilnehmern und dem Hersteller Fujitsu genutzt.
Leider ist dieses Jahr die Verleihung des NEXT-Award mangels an Bewerbern ausgefallen.
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Neue Funktionen und Erweiterungen die mit dem
SP19.2
(Inform) in die aktuellen BS2000 Versionen
OSD/BC V10.0 - OSD/BC V11.0 eingeflossen sind.
- APACHE V2.4
- Aktualisierung auf Apache 2.4.41
- Aktualisierung auf Perl 5.24.4
- BS2IDE Release 2.9.0 (*)
- Vergleichsfunktion für Dateien im BS2000 Remote Build Project mit seinem "Deligate"
- Ausgabe der gleichen Details im Expressions View wie im Variables View
- BS2000 Watchpoint auch aus Expressions View setzen (aktuell nur aus Variables View)
- Gruppierung von RSE-Filtern innerhalb benutzerdefinierter Ordner
- Unterstützung von benutzerdefinierten Elementtypen
- Definition von Standardeditoren für beliebige Dateimuster
- C/C++ V4.0 (*)
- Unterstützung der aktuellen Standards C11 und C++17
- CONV2PDF V1.0C
- Erweiterte Dateiauswahl bei der Konvertierung von Text- in PDF-Dateien
- CRTE V10.1 / V11.1 (*)
- Anpassungen für die Erweiterungen bei C/C++ V4.0 und JENV V8.1
- HSMS V12.0 (*)
- Einführung eines neuen Archivierungstyp Versions-Backup
- Dateispezifisch kann festgelegt werden, wie viele Versionen einer Datei im
Versions-Backup-Archiv mindestens aufbewahrt werden sollen
- Angabe einer Schutzfrist für vom Pubset gelöschte Dateien
- Erweiterungen bei der Nutzung von Platte oder Net-Storage als Backup-Medium
- Neuer Parameter KEEP-REQUEST in der Anweisung MODIFY-HSMS-PARAMETERS
- Die HSMS-Version wird im SHOW-HSMS-PARAMETERS auch in die OPS-Variable ausgegeben
- INETSERV V3.4B03
- BIND: Aktualisierung auf V9.11.11
- openSSH: Aktualisierung auf V8.0
- JENV V8.1B
- Rebasierung auf openJDK 8 mit aktuellen Security Updates
- openUTM V7.0 (*)
- Erweiterte Konnektivität: UTM-Anwendungen können als http-Server fungieren
- UTM-Anwendungen können direkt über das http-Protokoll adressiert werden
- Das Ergebnis geht dann ebenfalls direkt via http an den Aufrufer zurück
- Security:
- Verzicht auf eigene Verschlüsselungsalgorithmen zugunsten allgemein verfügbarer Lösungen
- Unterstützung der Kommunikation mit ENCRYPTION-LEVEL 5 zwischen Client und Anwendung
- POSIX-BC V10.0A / V11.0A45
- Erweiterung der Zeichenanzahl im EXEC-POSIX-CMD auf bis zu 1500
- ROBAR V7.6 (*)
- Erweiterungen am Web User Interface
- Zusätzliche Status für die Instanzen
- Einführung eines Parameters zur Steuerung der Ausgabe von Meldungen / Warnungen
- SM2-WEB V11.0B
- Port-und Controller-spezifische Storage-Messwerte
- Bereitstellung von Reportansichten für andere Benutzer
- Neue Reports am openSM2 Manager verfügbar - entspechend den Classic Reports im Inspector
(*) diese neuen Produktversionn sind nicht Bestandteil des SP 19.2, sie können aber ab Freigabe des Service Packs bezogen werden.
Bitte wenden Sie sich dazu an Ihren Fujitsu Ansprechpartner im Vertrieb.
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Fokusthemen:
- BS2000 Change Requests, Übersicht, Lösungsdiskussion zu ausgewählten CRs, Neue CRs, offene Diskussion
- BS2000 Development News
- Praxisbericht: Installation SE710
- Demo: Modellierung des digitalen Zwillings eines Rechenzentrums und automatisches Notfallmanagement"
- BS2000 SW /HW News
- Praxisbericht: HSMS Versions-Backup
- SE/HA Monitoring - Kundenspezifische und anwendungsbezogene Überwachung der hochverfügbaren SE Infrastruktur"
- Demo: Die neue NEXT-Internetplattform NEXT4You
- Offene Diskussion rund ums BS2000
Ich freue mich auf Euer kommen😉 Euer Michael Engel
Die Vorträge sind für Fujitsu NEXT Mitglieder nach der Veranstaltung auf der neuen Information und Kommunikations-Plattform
Fujitsu NEXT4You (Bitrix24) abrufbar.
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Neue Funktionen und Erweiterungen die mit dem
SP20.1
(Inform) in die aktuellen BS2000 Versionen
OSD/BC V10.0 - OSD/BC V11.0 eingeflossen sind.
- BS2IDE Release 2.10.0
- Code Folding für (Columbus) Assembler und SDF Editor
- Optionales Speichern und wieder Anwenden des Code Folding Status
- Möglichkeit der manuellen Konvertierung „alter“ Projekte und Verbindungen
- Sprung zur Deklaration von lokal definierten Variablen in Assembler
- Vollständige Ablösung des RSE Plugin
- COBOL V1.6B
- Die „negative Null“ wird nun als Null dargestellt
- interNet Services V3.4B
- Rebasierung der Komponenten Mail, TCP-IP-SV und TCP-IP-AP mit openSSL und NTP sowie Postfix für Mail
- LMS V3.5B
- Unterstützung des Elementtyps PAM LLM
- OSD/XC V11.0B
- Unterstützung der neuen Storage Systeme ETERNUS DX500/600 S5 und AF650 S3
- Anpassungen an Funktionserweiterungen in SNMP-AGENTS V1.1
- POSIX BC A45
- DLL-Modul für das Binden von Kunden-Anwendungen in einer LMS-Bibliothek verfügbar
- SHC-OSD V14.0
- Unterstützung der neuen Storage Systeme ETERNUS DX500/600 S5 und AF650 S3
- Nutzung von Wildcards in /SHOW-STORAGE-DEVICE-CONFIG für Operand UNIT
- Abrundung der Funktionalität Storage Cluster Option
- StorMan 9.0 (*)
- Information/Monitoring von LT140 an SE310
- Sichere StorMan–Storage Kommunikation ausschließlich über https
- Diverse Funktionserweiterungen am WebUI
- SM2-WEB V11.0B
- Unterstützung von Mainframe Operational Intelligence (MOI)
- Implementierung von Kunden Anforderungen
- Direkter Wechsel der MU im SEM
- Aktualisierungs-Anzeige in Report: Datum und Uhrzeit
- SNMP-AGENTS V1.1 (*)
- SDF-Kommandos für Start, Stopp, Restart und Status-Abfrage des NET-SNMP und der SNMP-Agenten
- Logging von Start, Stop und Restart jeweils an der Konsole
- Neue Anwendung snmptrap zum manuellen Versenden von Traps
- Unterstützung nahezu aller Messwerte der Reports von openSM2
- WebTA V7.5C
- Single Sign On mithilfe des Kerberos Authentication Protokolls
- Unterstützung der Rest/JSON-Schnittstelle
(*) diese neuen Produktversionn sind nicht Bestandteil des SP 20.1, sie können aber ab Freigabe des Service Packs bezogen werden.
Bitte wenden Sie sich dazu an Ihren Fujitsu Ansprechpartner im Vertrieb.
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10. Jahre Fujitsu NEXT AK (Community) BS2000
Entwicklung der Anwendervereinigungen von;
1975 Siemens, 1990 Siemens-Nixdorf, 1999 Fujitsu-Siemens, 2009 Fujitsu
Erste Tagung des AK BS2000 unter dem Dach von Fujitsu Next war am 18.05.2011 in Wiesbaden Niedernhausen. Hier wurde Michael Engel von der Software AG
einstimmig zum AK Leiter gewählt und von der Fujitsu Seite Hr. Joachim Mensching zum Betreuer des AK BS2k bestimmt. Auf der ersten Tagung haben sich
28 Begeisterte BS2000 Anhänger getroffen und Infos über das Mainframe Betriebssystem BS2000 erhalten und zusammen Informationen ausgetauscht.
Seit dem treffen sich die Mitglieder zwei mal jährlich im Frühjahr bei Kunden und im Spätherbst vor dem Fujitsu Forum in München.
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Hier eine Zusammenstellung der bis heute
durchgeführten AK BS2000 Tagungen
Tagung |
Termin |
Tagungsort |
Highlight |
Teilnehmer |
1 |
18.-19.05.2011 |
Wiesbaden Niedernhausen RAMADA Hotel Micador |
1. Tagung unter Fujitsu NEXT Führung Kloster Eberebach |
28 |
2 |
07.-08.11.2011 |
München Dornach NH Hotel |
Praxisbericht: Einsatz von POSIX bei der Software AG Entwicklung |
34 |
3 |
14.-15.05.2012 |
Hamburg Eppendorf Dorint Hotel |
Praxisbericht: Einsatz Virtueller Host beim Kunden Continentale |
38 |
4 |
05.-06.11.2012 |
München Dornach NH Hotel |
Erfahrungsbericht: Pilotierung BS2000/OSDV9.0 |
40 |
5 |
19.-21.04.2013 |
Paderborn Fujitsu Technology Solutions GmbH |
Aus der Praxis: Implementierung SSO Kerberos BS2000 bei der Software AG |
40 |
6 |
04.-05.11.2013 |
Augsburg Fujitsu Technology Solutions GmbH |
Zukunftsorientierte Entwicklungsumgebung: Wie entwickelt man morgen Anwendungen für BS2000? |
43 |
7 |
05.-06.05.2014 |
Darmstadt Software AG |
40 Jahre BS2000 "Eine Erfolgsgeschichte" |
46 |
8 |
18.-18.11.2014 |
München Fujitsu Technology Solutions GmbH |
BS2-News mit BS2000 OSD V10.0/SWK und mit BS2000 Server SE300 / SE700 |
43 |
9 |
10.-11.06.2015 |
Wiesbaden Hessische Zentrale für Datenverarbeitung |
Vorstellung Hessische Zentrale für Datenverarbeitung und des Mainframe-Arbeitsbereiches R4 |
43 |
10 |
16.-17.11.2015 |
München Dornach NH Hotel |
IT Sicherheit als permanente Herausforderung |
42 |
11 |
19.-20.04.2016 |
Karlruhe Rudolf Röser Verlag |
FTS Hochschulkooperation zur Förderung des IT Nachwuchses im Mainframe-Umfeld |
43 |
12 |
14.-15.11.2016 |
München Kolpinghaus |
Aus der Praxis: Einsatzbericht SHC-OSD Local Copy & FDDRL |
43 |
13 |
03.-04.05.2017 |
Koblenz Landesamt für Steuern |
Aus der Praxis: Einsatz von SDF-P bei der Software AG im Rahmen von Cross Integration & Delivery |
45 |
14 |
06.-07.11.2017 |
München Kolpinghaus |
Aus der Praxis: Pilotierungsbericht OSD/BC V11.0 |
43 |
15 |
16.-17.04.2018 |
München WWK Lebensversicherung a.G. |
Notfallvorsorge und Business Continuity in Zeiten der EU-DSGVO/GDPR |
45 |
16 |
05.-06.11.2018 |
München Kolpinghaus |
Einsatz der Eternus DX Storage Cluster Option an BS2000 Servern |
43 |
17 |
06.-07.05.2019 |
Darmstadt Software AG |
Neuaufstellung Fujitsu Enterprise Platform Services in Central Europe |
48 |
18 |
04.-05.11.2019 |
München Kolpinghaus |
BS2000 Praxis / Tipps & Tricks: Praktische Anwendung neuer BCAM-Kommandos |
43 |
19 |
23.-24.03.2020 |
Friedrichsdorf |
Absage wegen Covid-19 |
0 |
19 |
10.-11.11.2020 |
Online Tagung über "BlueJeans" |
Aus der Praxis: HSMS Versions Backup |
52 |
20 |
20.-21.04.2021 |
Online Tagung über "BlueJeans" |
Aus der Praxis: Nutzung von Sicherheitsfunktionen im BS2000-Umfeld |
55 |
21 |
08.-09.11.2021 |
Online Tagung über "BlueJeans" |
Aus der Praxis: Pilotierung BS2000 OS DX |
>60 |
22 |
16.-17.05.2022 |
Online Tagung über "BlueJeans" |
Fujitsu Uvance und die Bedeutung für BS2000 |
>70 |
Die Vorträge der Geburtstagsfeier und der Tagungen sind für Fujitsu NEXT Mitglieder auf der Kommunikations-Plattform
Fujitsu NEXT4You (Bitrix24) abrufbar.
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Fokusthemen:
- BS2000 Change Requests, Übersicht, Lösungsdiskussion zu ausgewählten CRs, Neue CRs, offene Diskussion
- BS2000 Development News
- BS2000 SW /HW News
- Praxisbericht: HSMS Versions-Backup
- Offene Diskussion rund ums BS2000
- Co-creation@BS2000 : Neue Linux Services für geschäftskritische Infrastrukturen"
- BS2000 Service News: BS2000 und ETERNUS CS Staging Center in München , Service Update: Health Check und managed BS2000
- Live Demo: „BS2IDE und ihre neuen Funktionen“
- Aus- und Weiterbildung im BS2000 Umfeld, Bildungs und Kursangebot der CE Academy
- Neues von NEXT
- Demo: Die neue NEXT-Internetplattform NEXT4You
- Anregungen und Themen für die nächste Tagung in Frühjahr 2021, Abschlussdiskussion , Erfahrungsaustausch
Ich freue mich auf Eure Online Teilnahme 😉 Euer Michael Engel
Mit über 50 Teilnehmern war unsere erste Online-Arbeitskreis-Tagung über
"BluJeans"
sehr gut besucht. Die Tagung begann am Diesntag um 09:30 und endete am Mittwoch um 12:30. Der konstruktive Erfahrungsaustausch zwischen den
NEXT AK Teilnehmern und dem Hersteller Fujitsu konnte leider während der Pausen und am Dienstag Abend COVID-19 😷bedingt nicht stattfinden.
Trotzdem war es eine sehr informative Tagung rund um das Thema BS2000 und wurde von der Mehrzahl der Teilnehmern sehr gut angenommen und als
gelungen bewertet. In Bezug auf den Informationsaustausch in den Pausen und während der Abendveranstaltung kann diese natürlich eine
"Face to Face" Veranstaltung nicht ersetzen!
Die Vorträge sind für Fujitsu NEXT Mitglieder nach der Veranstaltung auf der neuen Information und Kommunikations-Plattform
Fujitsu NEXT4You (Bitrix24) abrufbar.
Bis zur Frühjahrstagung 2021 und bleibt Gesund 😷
Euer Michael Engel
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Fujitsu Blog von Roland Pfaffenbergeram vom 11. November 2020
Roland Pfaffenberger ist Director BS2000 Portfolio und Project Management bei Fujitsu.
Ein zentrales Ziel, das Unternehmen und Organisationen mit der digitalen Transformation verfolgen, ist die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit
durch die intelligente Nutzung von Daten. Für diese
„Data-driven Transformation” sind die Anwendungen und Daten auf Mainframes ein besonders
wertvoller Schatz. Unternehmen aller Branchen ebenso wie die öffentliche Hand wollen ihn heben, um neue Produkte und Dienstleistungen zu
entwickeln – so beispielsweise Fertigungs- oder Logistikunternehmen, um ihre Erträge zu optimieren oder öffentliche Auftraggeber,
um ihre Bürgerservices effektiver und effizienter zu gestalten.
Moderne Mainframes müssen sich dafür als Teil von Hybrid IT-Infrastrukturen nahtlos in die digitalen Ökosysteme von Unternehmen und Organisationen
integrieren. Durch die
kontinuierliche Innovation unseres BS2000 Portfolios stellen wir genau das sicher. Eine wichtige Weichenstellung hierbei
ist, dass zukünftig auch die Bereitstellung der BS2000 Software nach einem agilen Ansatz erfolgt – wie bisher bereits die Weiterentwicklung.
Höheres Innovationstempo stärkt die Innovationsfähigkeit von BS2000 Kund*innen
Die geschäftlichen Veränderungen, mit denen Unternehmen und Organisationen konfrontiert sind, haben mittlerweile ein Tempo und Ausmaß angenommen,
das ständige Innovationen erfordert. Mit der
agilen Weiterentwicklung und Bereitstellung der BS2000 Software tragen wir dieser Tatsache Rechnung
und gewährleisten, dass innovative Softwarefunktionen schnell, transparent und effizient zur Verfügung stehen.
Ab Mitte 2021 werden wir deshalb die Bereitstellung von Software mittels aktueller Änderungsstände (wie bisher halbjährlich gebündelt) als
Service Packs veröffentlichen sowie die aktuellen Service Packs mit entsprechenden Dokumentationen auf dem BS2000 Manual-Server und auf unseren
Webseiten bereitstellen. Die Software wird dann jeweils als Komplett- oder Deltalieferung angeboten sowie die aktuellsten Stände weitgehend
automatisiert installiert. Kund*innen können darüber hinaus mit dem
BS2000 System Health Check einen bewährten Service nutzen, um die Aktualität
der installierten Software zu prüfen.
Dieser neue Ansatz gewährleistet hohe Effizienz beim langfristigen Support und bei der Sicherstellung der Kompatibilität.
Übrigens: Die auf die geschäftliche Dynamik abgestimmte Softwareentwicklung spiegelt sich auch in einer
neuen Namensgebung für das Betriebssystem
wider, das zukünftig
BS2000 OS DX heißt. „DX” steht dabei für „Digital Transformation”.
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Den Mainframe-Betrieb ganzheitlich auf ein neues Level heben
Die agile BS2000 Entwicklung ist ein zentraler Baustein, mit dem wir sicherstellen, dass BS2000 Kund*innen stets
mit den Technologietrends auf
Augenhöhe bleiben. Doch es ist bei Weitem nicht der einzige. Er rundet vielmehr unsere Strategie für eine innovative Mainframe-Infrastruktur
bestehend aus Hardware, Software und Services ab. Deren Fundament ist die FUJITSU Server BS2000 SE Serie, die es mit ihrer wegweisenden Architektur
ermöglicht, Mainframe-Anwendungen sowie auch Anwendungen unter Linux, Windows und in virtualisierten Umgebungen mit bewährten BS2000
Mainframe-Betriebskonzepten ablaufen zu lassen. Wenn BS2000 Kund*innen zudem ihre geschäftskritischen Mainframe-Anwendungen fit für die Zukunft
machen, wird ihre BS2000 Mainframe-Umgebung zu einer
Agile/DevOps-Plattform, die Innovationen im gleichen Tempo ermöglicht wie andere
Server-Plattformen.
Aktuell stellt die
Modernisierung von Legacy-Anwendungen, die in Sprachen wie COBOL, RPG oder Transact geschrieben wurden, für Unternehmen und
Organisationen oft eine große Herausforderung dar. Inzwischen lässt sich diese jedoch sehr gut bewältigen. Mit PROGRESSION bieten wir von Fujitsu
hierfür eine automatisierte Lösung, die solche Anwendungen modernisiert. Das Ergebnis ist ein
1-zu-1 migrierter Quellcode (in Java oder C#), der
zuverlässig les- und wartbar ist. Mehr noch, nach Abschluss der Migration bleiben die Kund*innen auch Eigentümer des Quellcodes, so dass sie ihn
kontinuierlich pflegen und modernisieren können. Und auch bei der Modernisierung begleiten wir unsere Kund*innen aktiv mit einem agilen Ansatz.
Dabei unterstützt Fujitsu xALM den DevOps-Prozess und stellt ein integriertes Toolset bereit, mit dem sich agile Projekte und Services effizient
umsetzen und verwalten lassen.
Eine
ganzheitliche Modernisierung von Mainframe-Umgebungen zahlt sich für Unternehmen und Organisationen in vielerlei Hinsicht aus. Da sie in vielen
Fällen Betreiber Kritischer Infrastrukturen (KRITIS) sind, können sie auf diese Weise gewährleisten, dass sie den hohen Anforderungen an Qualität und
Stabilität des Betriebs genügen. Zugleich sind sie in der Lage, die vorhandene
Strategie zur digitalen Transformation nachhaltig zu unterstützen. Mit
einer topmodernen Mainframe-Umgebung verfügen die Unternehmen und Organisationen zudem auch über eine besonders robuste Grundlage für den Einsatz von
neuen Technologien wie Blockchain, IoT oder Künstlicher Intelligenz.
Mit unserem umfassenden
integrierten Lösungsportfolio für Data Center Management and Automation ist es zudem möglich, die Effizienz, Flexibilität und
Zuverlässigkeit des gesamten Rechenzentrums zu steigern. Das gelingt durch eine Kombination von Künstlicher Intelligenz und Automatisierung. Und nicht
zuletzt helfen Innovationen auch
gegen Fachkräftemangel, der insbesondere im Mainframe-Bereich akut ist, weil Personal mit wertvollem Know-how das
Rentenalter erreicht. Schließlich ist eine topmoderne Mainframe-Umgebung auch für junge Fachkräfte attraktiv. Parallel dazu fördern wir mit der
Fujitsu
Academy Central Europe die Ausbildung von IT-Spezialist*innen auf allen Ebenen, wodurch wir langfristig das notwendige Know-how sichern und attraktive
Karrieremöglichkeiten in den Bereichen Mainframe und Data Center-Technologien eröffnen.
Gemeinsam lässt sich mehr bewegen
Es ist keine Frage, ob es machbar ist, die digitale Transformation mit BS2000 agil zu gestalten. Die Frage ist vielmehr: Wie gelingt es am besten?
Das
Fujitsu Enterprise Platform Services (EPS) Team unterstützt Sie dabei als vertrauenswürdiger Partner mit einer klaren Roadmap und umfassendem
Know-how. Holen Sie rechtzeitig unsere Mainframe Spezialist*innen – beispielsweise aus dem Bereich EPS Co-creation Projects – an Bord und
nutzen
Sie unsere langjährige Erfahrung sowie einzigartige Design Thinking-Methode, um Ihre digitale Transformationsreise erfolgreich zu gestalten.
Sprechen Sie uns an.
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Neue Funktionen und Erweiterungen die mit dem
SP20.2
(Inform) in die aktuellen BS2000 Versionen
OSD/BC V10.0 - OSD/BC V11.0 eingeflossen sind.
- BS2IDE Release 2.11.0 (1)
- Funktion "Opposite Delegate"
- Unterstützung des neuen C / C ++ Listenformat
- Markieren des Auftretens eines Wortes
- Variablennamen vorschlagen, der auf dem Projektumfang für Assembler basiert
- Option zum Deaktivieren des Deassemblierens, wenn kein Source verfügbar ist
- HSMS V12.0B
- Abrundungen beim Versions-Backup
- Option zur Ausgabe von Reports in eine Datei oder Bibliothek mit Standardnamen
- Ausgabe der Reports optional auf Backup-Monitor des SE-Managers beschränken
- Optimierung des Algorithmus zum Löschen überflüssiger Save-Files aus Migrationsverzeichnissen
- MT9750 V9.0B (3)
- Verschlüsselte Verbindung zwischen MT9750 und BS2000
- openFT V12.1C
- Integration der Verschlüsselungsfunktion (openFT-CR) in den openFT und Erneuerung des Verschlüsselungsalgorithmus
- OSD/BC V11.0B
- Neues Kommandos MOVE-DISK mit der Funktionalität des MOVE-SPACEPRO-DISK
- ROBAR V7.6B
- Anschluss an das Event Logging des SE Manager
- Umschalten zwischen MUs direkt im SE Manager
- Verschiedene Erweiterungen im ROBAR WebUI
- Unterstützung SE-SW V6.4A
- SECOS V5.5A10
- Für Passwörter wirkt INITIAL-LIFETIME=*EXPIRED jetzt auch bei LIFETIME-INTERVAL=*UNLIMITED
- StorMan 9.0.1 (2)
SHC OSD V14.0A01 (2)
- Neue StorMan WebUI Features
- Unterstützung SE-SW V6.4A
- SM2 WEB V11.0B 51 (2)
- Für Reports und Exportaufträge können die Zeiträume feiner definiert werden
- Unterstützung SE-SW V6.4A
- SNMP-AGENTS V1.1B
NET SNMP V5.8A
- Aufnahme des ftpAgent, bcamAgent und sesAgent in SNMP-AGENTS
- Konfigurationsänderungen für appMonAgent, consoleAgent und storageAgent nun
ohne Neustart der Agenten möglich
- Änderung des Programmnames des utmAgenten auf openUTMAgent
- Rebasierung auf NET-SNMP 5.8
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Neue Funktionen und Erweiterungen die mit der
SP20.2
(Inform) in den Service Manager V6.4 eingeflossen sind.
M2000 V6.4A ist eine Weiterentwicklung der bestehenden M2000-Version V6.3A und bietet folgende wesentliche Neuerungen bzw. Erweiterungen gegenüber der Vorgängerversion:
- Rebasierung auf SLES 12 SP5 Das Basissystem der Linux-Appliance M2000 wurde auf SUSE Linux Enterprise Server 12 SP5 rebasiert.
- SE Cluster mit mehr als 2 SE Server Es können bis zu 8 SE Server in einem Management Cluster betrieben werden.
- Unterstützung von IBM LTO-8 Laufwerken im SE Manager Bei der Verwaltung der Bandgeräte im SE Manager werden Laufwerke vom Typ LTO-8 unterstützt.
- Neue Administrations-Kommandos auf Shell-Ebene.
- Mit dem Kommando postfixConfig kann der Mail-Server für das Alarm-Management konfiguriert werden.
- Das Kommando sslCertCA gibt Detail-Informationen sowie den Inhalt des SSL-Zertifikats der MU aus.
- Neues virtuelles Terminal im SE Manager. Die im SE Manager integrierte Terminal-Emulation für BS2000 Konsol- und Dialog-Zugang, SVP-Konsole, sowie für Schattenterminal und MU
Shell Terminal wurde überarbeitet und um folgende Features ergänzt:
- Virtuelles Keyboard mit für die jeweilige Verwendung angepassten Keysets (F- K- P- Tasten, SVP Keys)
- Konfigurierbarer Scrollback-Puffer
- Copy & Paste Funktion
- Resize-Strategie bei Größenänderung des Fensters (wo sinnvoll): Anpassung der Schriftgröße oder Anpassung der Zeilen/Spalten-Anzahl.
- Anzeige des Verbindungs-Status und Reconnect-Option.
- Anzeige von BCAM-Details für BS2000-Systeme im SE Manager. Für BS2000-Systeme werden BCAM-Daten (Lines, Nodes, Routes) im SE Manager angezeigt.
- Drucken und Exportieren von Tabellen im SE Manager Im SE Manager können Tabellen ausgedruckt oder im CSV-Format exportiert werden (csv = comma-separated values,
importierbar in Excel).
- Unterstützung eines eigenen CA-Zertifikats für die MU. Im SE Manager kann in Kombination mit dem eigenem SSL Zertifikat auch das eigene CA Zertifikat hochgeladen
und aktiviert werden.
- Redesign der IP-basierten Zugangsbeschränkung zum SE Manager. Die gesamte Konfiguration der zugelassenene IP-Adressen kann deaktiviert bzw. aktiviert werden.
Zudem können alle Adressen in einem Schritt entfernt werden.
- Anzeige einer Server Information im SE Manager. Es kann eine Info- oder Warnungs-Information konfiguriert werden, die im Header-Bereich des SE Managers als
Tooltipp angezeigt wird (z.B. Ankündigung einer Wartung).
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Fokusthemen:
- BS2000 Change Requests, Übersicht, Lösungsdiskussion zu ausgewählten CRs, Neue CRs
- BS2000 OS DX - Strategie
- BS2000 Service Pack 2021.1 mit OS DX V1.0 und SWK
- Praxisbericht: Nutzung von Sicherheitsfunktionen im BS2000-Umfeld
- Offene Diskussion rund ums BS2000
- BS2000 Hardware News
- Update Net Storage
- Update BS2000 Health Check
- Neues von NEXT
- Anregungen und Themen für die nächste Tagung im Herbst 2021, Abschlussdiskussion , Erfahrungsaustausch
Ich freue mich auf Eure Online Teilnahme 😉 Euer Michael Engel
Resümee:
Mit über 55 Teilnehmern war unsere Online-Expert-Community-Tagung über "BluJeans" sehr gut besucht. Die Tagung begann am Diesntag um 09:30 und endete am
Mittwoch um 12:30. Der konstruktive Erfahrungsaustausch zwischen den NEXT AK Teilnehmern und dem Hersteller Fujitsu konnte leider während der Pausen
und am Dienstag Abend COVID-19 😷 bedingt nicht stattfinden. Trotzdem war es eine sehr informative Tagung rund um das Thema BS2000 DX und wurde von der
Mehrzahl der Teilnehmern sehr gut angenommen und als gelungen bewertet. In Bezug auf den Informationsaustausch in den Pausen und während der
Abendveranstaltung kann diese natürlich eine "Face to Face" Veranstaltung nicht ersetzen!
Die Vorträge sind für Fujitsu NEXT Mitglieder nach der Veranstaltung auf der neuen Information und Kommunikations-Plattform Fujitsu NEXT4You (Bitrix24)
abrufbar.
Bis zur Herbsttagung die am 08.11.-09.11.2021 vielleicht wieder als Präsent Tagung in München stattfinden wird😉
Bleibt Gesund 😷 Euer Michael Engel
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22.04.2021
Das neue Mainframe Betriebssystem BS2000 OS DX V1.0 von Fujitsu
Die Strategie
Digitale Transformation im BS2000 agil gestalten
Moderne Mainframes integrieren sich nahtlos in die digitalen Ökosysteme von Unternehmen und Organisationen. Durch die Strategie der kontinuierlichen Innovation
unseres BS2000 Portfolios stellen wir genau das sicher. Ein höheres Innovationstempo stärkt auch die Innovationsfähigkeit der BS2000 Kunden. Mit modernen
Entwicklungsmethoden und der agilen Bereitstellung der BS2000 Software gewährleisten wir, dass innovative Softwarefunktionen nach Bedarf, transparent und
effizient zur Verfügung stehen.
Aktuelle Änderungsstände werden halbjährlich gebündelt im Rahmen von Service Packs zur Verfügung gestellt – planbar und transparent. Eine Darstellung der
aktuellen Service Packs mit den entsprechenden Dokumentationen ist auf dem BS2000 Manual-Server verfügbar, ebenso wie eine Vorabinformation auf unseren
Web-Seiten. Ziel ist ein zeitnaher Einsatz und eine weitgehend automatisierte Installation des aktuellen Service Packs. Mit unserem BS2000 System Health
Check bieten wir einen bewährten Service, um die Aktualität der installierten Software zu prüfen.
FUJITSU bietet damit BS2000 Kunden kontinuierlich agil entwickelten Innovationen. Der neue Ansatz gewährleistet hohe Effizienz bei langfristigem Support
und Sicherstellung der Kompatibilität.
Übrigens: Die auf die geschäftliche Dynamik abgestimmte Softwareentwicklung spiegelt sich auch im Namen für das neue Betriebssystem-Paket wider, das zukünftig
BS2000 OS DX heißt. „DX” steht dabei für die globale FUJITSU Strategie „Digital Transformation”.
Implementierung des BS2000 DX Konzeptes
Agile Bereitstellung der BS2000 Software
Weiterentwicklungen der BS2000 Software werden, wie auch Korrekturen, im Rahmen von Service Packs bereitgestellt. Die Software ist in der Kombinatorik der
Service Packs freigegeben, daher reduziert sich die Komplexität der unterstützten Software-Konfigurationen. Der zeitnahe Einsatz der aktuellen Service Packs
gewährleistet die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit der BS2000 Systeme.
Die Freigabe funktionaler Weiterentwicklungen via Änderungsständen erleichtert den Upgrade der BS2000 Software Produkte bei unseren Kunden; eine Aktualisierung
der BS2000 Software ist in aller Regel mit deutlich weniger Aufwand verbunden. Da ein neuer Änderungsstand den vorhergehenden ersetzt, ist die Sicherstellung
der Kompatibilität von zentraler Bedeutung. Darüber hinaus bietet die Weiterentwicklung in Änderungsständen den Vorteil, dass für den Einsatz erweiterter
Funktionalitäten standardmäßig keine Neubestellungen mehr erforderlich sind.
Das Lieferanschreiben ist Teil jeder BS2000 Software Lieferung und Leitfaden für eine Installation. Es beschreibt u.a. die in der Lieferung enthaltenen
Bestandteile und Hinweise zur Installation. Um die Installation zu vereinfachen, wurde das Lieferanschreiben grundlegend überarbeitet, die produktspezifischen
Hinweise vereinheitlicht und allgemeingültige Hinweise zentral am Beginn des Lieferanschreibens konzentriert.
Eine zentrale Zielsetzung des BS2000 DX Konzeptes ist eine automatisierte Installation der BS2000 Software-Lieferungen. Insbesondere im Installationsmonitor IMON,
aber auch in BS2000 Software Produkten (siehe Abschnitt „Erweiterungen bei BS2000 und openSEAS Software Produkten“) sind hierzu weitere Automatisierungsschritte
erfolgt:
- BS2000 Produkte können nun einschließlich ihrer POSIX-Anteile automatisch und komplett mit IMON deinstalliert und auf eine neue Version aktualisiert werden.
Dies spart manuelle Eingriffe bei der Installation mit IMON.
- Die auf einem BS2000 System installierten Produktversionen können automatisch auf die neuesten, ausgelieferten Versionen/Stände aktualisiert werden. Diese
Funktion ist optional, die einzelnen Produkte können über eine Maske zur Installation ausgewählt werden.
Informationen zu Service Packs
Eine transparente Darstellung der aktuellen Service Packs mit einer Übersicht über Produkte mit erweiterter Funktionalität ist am BS2000 Manual-Server verfügbar.
Die zur Freigabe der Service Packs relevanten Informationen werden jeweils in einer eigenen Freigabemitteilung zentral am Manual-Server bereitgestellt. Diese
Darstellung ergänzt die Informationen zu Service Packs auf unseren BS2000 Software Web-Seiten.
Auskunft über das im System installierte Service Pack kann künftig über das Kommandos SHOW-SYSTEM-INFORMATION eingeholt werden.
Informationen über die Aktualität der installierten BS2000 Software liefert der BS2000 System Health Check (BS2HC). Er trägt proaktiv zum reibungslosen, sicheren
Betrieb von BS2000-Systemen bei, indem er frühzeitig potenzielle Störfaktoren identifiziert und Empfehlungen zu deren Behebung gibt. Der BS2HC hilft Kunden,
Systemunterbrechungen zu vermeiden, die möglicherweise durch fehlende Korrektur- und Versionsstände auftreten können. Regelmäßig und nach größeren
Konfigurationsänderungen eingesetzt, ist der BS2000 System Health Check
ein wertvoller Baustein, um die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit von BS2000-Systemen sicherzustellen.
Der BS2HC steht schon seit geraumer Zeit als Bestandteil des Betriebssystems zur Verfügung und gewinnt zunehmend an Bedeutung, auch als wichtiger Bestandteil
des BS2000 DX Konzeptes.
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München, 1. Juli 2021
BS2000 Service Pack 21.1 und neues Betriebssystempaket verfügbar
Freigabe von BS2000 Service Pack 21.1 und BS2000 OS DX V1.0
Die Freigabe des Service Packs 21.1 für BS2000 und openSEAS Software Produkte ist Ende Juni 2021 erfolgt.
Im zeitlichen Rahmen des Service Packs wurden das neue Betriebssystempaket FUJITSU Software BS2000 OS DX V1.0 und eine Reihe neuer Produktversionen freigegeben,
sowie Funktionserweiterungen und Korrekturen zu OSD/XC V11.0B und einigen BS2000 und openSEAS Software Produkten bereitgestellt.
Das Betriebssystempaket BS2000 OS DX V1.0 beinhaltet neben der neuen Version des Betriebssystems BS2000 V21.0 eine Reihe systemnaher Software Produkte und stellt
den gleichen Funktionsumfang bereit wie das OSD/XC-Paket. Mit seiner erhöhten Flexibilität und der überarbeiteten Struktur bildet es die Basis für das BS2000 DX
Konzept - der modernisierten und kontinuierlichen Bereitstellung der BS2000 Software.
Neben dem Betriebssystempaket BS2000 OS DX V1.0 wurden zeitgleich eine Reihe von Neuerungen bei BS2000 und openSEAS Software Produkten freigegeben. Weitere
Informationen entnehmen Sie bitte dem
White Paper BS2000 OS DX V1.0.
Einen Überblick über die Innovationen mit Service Pack 21.1 gibt Ihnen das
Inform Service Pack 21.1 – Beschreibung der Innovationen.
Die Beschreibungen zum Betriebssystempaket BS2000 OS DX V1.0, zu den neuen und aktualisierten Produktversionen, sowie zum aktuellen Service Pack finden Sie
auf dem
BS2000 Manual-Server.
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Themen der Tagung
- BS2000 Development News
- BS2000 SW & HW News
- BS2000 Change Requests
- Praxisbericht: BS2000 DX Pilotierung
- Offene Diskussion rund ums BS2000
- Peripherie für SE Infrastrukturen: SAN-Darstellung im SEM und BS2000-Support für High End Storage
- Anwendungsbezogenes Ressourcenmonitoring am Beispiel CPU-Verbrauch
- Neues von NEXT
- Anregungen und Themen für die nächste Tagung im Frühjahr 2022, Abschlussdiskussion , Erfahrungsaustausch
Ich freue mich auf Eure Online Teilnahme 😉 Euer Michael Engel
Resümee unserer Expert Community BS2000 Tagung vom Mo. 08.11.2021 bis Die. 09.11.2021
Mit über 60 Teilnehmern war unsere Online-Expert-Community BS2000 die meistbesuchte Tagung seit Bestehen von Fujitsu NEXT.
Die Tagung begann am Montag um 09:00 und endete am Dienstag um 12:30. Der konstruktive Erfahrungsaustausch zwischen den
NEXT EC Teilnehmern und dem Hersteller Fujitsu konnte leider während der Pausen und am Montagabend COVID-19 😷 bedingt
nicht stattfinden. Trotzdem war es eine sehr informative Tagung rund um das Thema BS2000 DX und wurde von der Mehrzahl der
Teilnehmern sehr gut angenommen und als gelungen bewertet. In Bezug auf den Informationsaustausch in den Pausen und während
der Abendveranstaltung kann diese natürlich eine "Face to Face" Veranstaltung nicht ersetzen! Die Vorträge sind für Fujitsu NEXT
Mitglieder nach der Veranstaltung auf der unserer Kommunikations-Plattform
NEXT4You (Bitrix24) abrufbar.
Bis zur Frühjahrstagung 2022, hoffentlich Face to Face am ? in ? und bleibt Gesund 😷
Euer Michael Engel
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SP21.2 für BS2000 OS DX V1.0 und OSD/XC V11.0B
Neue Funktionen und Erweiterungen die mit dem
SP21.2
(Inform) in die aktuellen BS2000 Versionen
BS2000 OS DX V1.0 und jund teilweise in die OSD/XC V11.0B eingeflossen sind.
- BS2IDE Release 2.1
- 3 .0 Erweiterungen beim Listing Viewer: einfaches Springen zwischen Quelldatei- und Listing-Zeilen
- Verschlüsselte Terminal-Verbindung zum BS2000 (optional)
- Einfacher Zugriff auf selbstdefinierte BS2000-Kommandos während der Debug-Session
- C/C++ V4.0A40
- Unterstützung des C++2020-Standards (Einschränkungen siehe auch Manual)
- Formatüberprüfung für printf- und scanf-Funktionen
- CRTE V21.0A10/V11.1A40
- Anpassung der Behandlung von Argumenten bei Aufruf eines C-Programms aus SDF-Umgebung an das UNIX-Verhalten
- Unterstützung der Formatüberprüfung für printf- und scanf-Funktionen
- INETSERV V3.4B07
- Rebasierungen bei der Portierungen von OSS
- JENV V11.0
- Rebasierung auf openJDK 11 und Support entsprechender Features – LTS Release
- Auslieferung/Parallel-Installation zusätzlich zu JENV V8.1B
- ONETSERV / SOCKETS V21.0A01
- Ermittlung des 8-stelligen BCAM-Namen zu einem FQDN und umgekehrt
- openFT V12.1C
- Für Linux/Windows: Erweiterung der RSA Verschlüsslung auf 3072 / 4096 Bit
- Unterstützung von Solaris (SPARC)
- SECOS V5.6A
- Verlagerung von SATLOG auf ein exklusiv belegtes Pubset bei Systemstart
- SHC-OSD V15.0A 01 / StorMan 10.0.1
- RESTORE-FROM-CLONE auch bei belegter Clone-Unit möglich (für CLONE-TYPE=*MIRROR(QuickOPC))
- Unterstützung von ETERNUS DX900 S5 und DX8900 S4
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19.02.2022
19.02.2022 07:30 Uhr iX Magazin Von Berthold Wesseler
Einfach ablösen – so der schnelle Ruf beim Mainframe. Warum das oft gar nicht nötig ist, erklärt im Interview Fujitsu, nach IBM der zweitwichtigste Hersteller.
Mainframes sind hingegen alles andere als neue Technik und werden als vom Aussterben bedrohte Dinos angesehen, die schnellstens abgelöst werden sollten. Warum
das oft gar nicht nötig ist, erklärt im Interview Fujitsu, nach IBM der zweitwichtigste Hersteller. Gehören Mainframes auf dem Weg in die neue digitale Welt
endgültig zum "alten Eisen" oder könnten sie vielleicht sogar eine Renaissance erleben? Nach Ansicht von Fujitsu stirbt ein offener und anpassungsfähiger
Mainframe-Dino nicht aus........
Link zum kompletten Artikel
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14.02.2022
Das aus für Fujitsu Mainframe Systeme?
Fujitsu skizziert die Vision, eine digitale Infrastrukturplattform im Rahmen einer neuen Hybrid-IT-Roadmap für eine vernetzte, nachhaltige Gesellschaft anzubieten.
Siehe Fujitsu EDV 2022"
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Hallo Liebe BS2000 Community
Schade das wir uns zu meinem
Renteneintritt und zu meinem Abschied vom BS2000 nicht mehr Präsent
treffen durften. Leider haben sich 90% der Teilnehmer für eine Online Teilnahme entschieden und somit wurde das Taunus Tagungshotel storniert.
Trotzdem freue ich mich auf eine spannende und informative Online-Tagung über BlueJeans. Ich hoffe, dass sich aus dem Fujitsu BS2000 Kundenkreis eine EC BS2000
Nachfolgende Person melden wird und sich in der EC BS2000 weiter für die Zukunft und die Weiterentwicklung des BS2000 einsetzen wird.
Themen der Tagung
- Enterprise Plattform Services – Strategie und Ausrichtung innerhalb der Fujitsu Services
- BS2000 Change Requests
- BS2000 Development News
- BS2000 Offene Diskussion
- BS2000 SW & HW News
- Fujitsu Uvance und die Bedeutung für BS2000
- Sicherheit im Home Office
- Projektbericht:
Installation redundanter Automic (UC4) Agenten auf einem BS2000 System
- Funktionserweiterungen in openSM2
- NEXT NEWS
- Wahl eines neuen EC BS2000 Koordinators
- Anregungen und Themen für die nächste Tagung im Herbst 2022, Abschlussdiskussion , Erfahrungsaustausch
Ich freue mich auf Eure Teilnahme 😉
Euer Michael Engel
Resümee unserer Expert Community BS2000 Tagung vom Mo. 16.05.2022 bis Die. 17.05.2022
Mit über 70 Teilnehmern war unsere Online-Expert-Community BS2000 wieder die meistbesuchte Tagung seit Bestehen von Fujitsu NEXT.
Die Tagung begann am Montag um 13:00 und endete am Dienstag um 12:30. Der konstruktive Erfahrungsaustausch zwischen den
NEXT EC Teilnehmern und dem Hersteller Fujitsu konnte leider während der Pausen und am Montagabend COVID-19 😷 bedingt
nicht stattfinden. Trotzdem war es eine sehr informative Tagung rund um das Thema BS2000 und wurde von der Mehrzahl der
Teilnehmern sehr gut angenommen und als gelungen bewertet. In Bezug auf den Informationsaustausch in den Pausen und während
der Abendveranstaltung kann diese natürlich eine "Face to Face" Veranstaltung nicht ersetzen!
Da ich ab 1.4.2022 im Ruhestand bin, möchte ich nochmal alle Mitglieder bitten, sich für den Verein als BS2000 Community Koordinator-in zu bewerben.
Die Vorträge sind für Fujitsu NEXT Mitglieder nach der Veranstaltung auf der unserer Kommunikations-Plattform
NEXT4You (Bitrix24) abrufbar.
Bis zur Herbsttagung 2022, hoffentlich Face to Face, und einen Nachfolger-in in Aussicht am 21.11.2022 in München.
Bleibt Gesund 😷
Euer Michael Engel
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01. Juni 2022
SP22.1 für BS2000 OS DX V1.0 und OSD/XC V11.0B
Neue Funktionen und Erweiterungen die mit dem
SP22.1
(Inform) in die aktuellen BS2000 Versionen
OS DX V1.0 und teilweise in die OSD/XC V11.0B eingeflossen sind.
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Hallo Liebe BS2000 Community
Ich möchte Euch herzlich zu unserer Expert Community "BS2000" am 21. und 22. November 2022 bei Fujitsu in den Highlight-Towers in München einladen.
Durch das hybride Konzept gibt es zwei verschiedene Optionen an der Expert Communty teilzunehmen. Ihr selbst entscheidet, ob Ihr bei diesem
Event vor Ort dabei sein oder an den Vorträgen wie gewohnt online teilnehmen möchtet.
Themen der Tagung
- BS2000 Change Requests
- BS2000 Development News
- BS2000 Offene Diskussion
- BS2000 SW & HW News
- SE Manager V6.5: Erweitertes Rollenkonzept
- Digital Signature and Preservation Service
- openSEAS News
- NEXT News
- Wahl eines neuen EC BS2000 Koordinators
- Anregungen und Themen für die nächste Tagung im Frühjahr 2023, Abschlussdiskussion , Erfahrungsaustausch
Ich freue mich auf Eure Teilnahme und auf unser Wiedersehen in München😉
Euer Michael Engel
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[5] Der Inhalt wurde teilweise von WIKIPEDIA übernommen!
[6] Pressebericht Fujitsu Siemens Computer vom 04.07.2005
[7] Fujitsu Siemens Computer Aktuell vom 03.11.2014
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